Teichhuhn
Teichhuhn in Franken
Teichuhn ( Gallinula chloropus )
Teichhühner in Franken
Mit einer Körperlänge von etwa 33 cm ist das Teichhuhn um etwa 5 - 6 cm kleiner als das ebenfalls in unserer Region regelmäßig vertretende Blässhuhn. Im Gegensatz zu diesem, das einen weiße Schnabelzeichnung vorweisen kann, zeichnet das Teichhuhn ein roter Schnabelansatz aus.
Junge Teichhühner zeigen den roten Ansatz nicht.
In der Steigerwaldregion besiedeln Teichhühner Gewässer verschiedenster Größe. Eines haben sie jedoch gemein, sie sind sehr Vegetationsreich.
Seine Brut setzt das Teichhuhn in Stillgewässer, die eine Wasserfläche zwischen 150 m2 und 1500 m2 aufweisen. Nach oben scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein. Teils werden schwimmende, teils strikt an Wasserpfllanzen gebundene Nester angelegt. In selbige findet man zwischen 7 - 10 leicht gefleckte Eier, welche beide Elternteile rund 22 Tage bebrüten.
Teichhühner besitzten die Fähigkeit Schachtelbruten durchzuführen, was eine rasche Bestandserholung bei regionalen Einbrüchen zur Folge hat.
Zwischenzeitlich ist das Teichhuhn auf der Vorwanliste bedrohter Vogelarten in Bayern angekommen.
Hauptgründe für diese Negativentwicklung sind intensive Teichbewirtschaftung, jedoch auch starker Freizeitdruck. Der Einfluss der Bisamratte auf die Lebensraumbestandteile ( Schilfentnahme ) der Teichhühner sind bei geeigneten Biotopen kaum zu befürchten.
So ist es in unserern Augen wichtig bestehende Schilfgürtel zu erhalten und wenn möglich weitere Schilfansiedlungen zu fördern.
Der Bestand der Teichhühner im oberen Steigerwald darf derzeit als stabil bezeichnet werden.
Auf großem Fuß .. so der passende Titel dieser Aufnahme der uns einen wenigen Tagen alten Jungvogel vorstellt ...
Mit einer Körperlänge von etwa 33 cm ist das Teichhuhn um etwa 5 - 6 cm kleiner als das ebenfalls in unserer Region regelmäßig vertretende Blässhuhn. Im Gegensatz zu diesem, das einen weiße Schnabelzeichnung vorweisen kann, zeichnet das Teichhuhn ein roter Schnabelansatz aus.
Junge Teichhühner zeigen den roten Ansatz nicht.
In der Steigerwaldregion besiedeln Teichhühner Gewässer verschiedenster Größe. Eines haben sie jedoch gemein, sie sind sehr Vegetationsreich.
Seine Brut setzt das Teichhuhn in Stillgewässer, die eine Wasserfläche zwischen 150 m2 und 1500 m2 aufweisen. Nach oben scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein. Teils werden schwimmende, teils strikt an Wasserpfllanzen gebundene Nester angelegt. In selbige findet man zwischen 7 - 10 leicht gefleckte Eier, welche beide Elternteile rund 22 Tage bebrüten.
Teichhühner besitzten die Fähigkeit Schachtelbruten durchzuführen, was eine rasche Bestandserholung bei regionalen Einbrüchen zur Folge hat.
Zwischenzeitlich ist das Teichhuhn auf der Vorwanliste bedrohter Vogelarten in Bayern angekommen.
Hauptgründe für diese Negativentwicklung sind intensive Teichbewirtschaftung, jedoch auch starker Freizeitdruck. Der Einfluss der Bisamratte auf die Lebensraumbestandteile ( Schilfentnahme ) der Teichhühner sind bei geeigneten Biotopen kaum zu befürchten.
So ist es in unserern Augen wichtig bestehende Schilfgürtel zu erhalten und wenn möglich weitere Schilfansiedlungen zu fördern.
Der Bestand der Teichhühner im oberen Steigerwald darf derzeit als stabil bezeichnet werden.
Auf großem Fuß .. so der passende Titel dieser Aufnahme der uns einen wenigen Tagen alten Jungvogel vorstellt ...
Teichhuhn Jungvogel
Teichhuhn
Adultes Teichhuhnmännchen im typischen Lebensraum. Gewässergröße um 150 - 200 Quadratmeter, mit reichem Uferbewuchs.
Die Nahaufnahme zeigt die typisch rote Maske der Altvögel.
Teichhuhn Jungvogel
Teichhuhn Jungvogel
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