Großtrappe
Die Aufnahme von Fabienne Muriset dokumentiert eindrucksvoll den Lebensraum der Großtrappen.
Besonders die Baumlose / Baumarme Steppe wird gerne besiedelt ... Grünland .... Agrarland im Wechsel .... wie in Österreich, so auch in Deutschland ein begeehrter Bereich für die Großtrappen.
Wenn dann noch die klimatischen trockenwarmen Bestandteile hinzukommen ... fast perfekt.
Besonders die Baumlose / Baumarme Steppe wird gerne besiedelt ... Grünland .... Agrarland im Wechsel .... wie in Österreich, so auch in Deutschland ein begeehrter Bereich für die Großtrappen.
Wenn dann noch die klimatischen trockenwarmen Bestandteile hinzukommen ... fast perfekt.
Großtrappe
Großtrappen sind eine unserer größten einheimischen Vogelarten.
Leider sind diese imposanten Vögel auch in Deutschland zwischenzeitlich sehr selten geworden. Lediglich um 100 Exemplare haben bei uns ( Nord-Ostdeutschland ) überlebt.
Als typischer Steppenvogel profitierte die Großtrappe von den menschlichen Einflüssen in die Landschaft. Vielfältige Strukturen kamen hierbei den etwa 75 Zentimeter – 105 Zentimeter großen und bis zu 18 Kilogramm schweren Vögeln sehr entgegen.
Der extreme Bestandsrückgang erfolgte etwa Mitte / Ende des 19 Jahrhunderts. Wieder veränderte der Mensch die Landschaft, jedoch diesmal nicht zugunsten der Großtrappe.
Besonders interessante ist das Balzverhalten der Hähne, die im zeitigen Frühjahr einsetzt und den Höhepunkt erreicht. Meist Mitte April bis Mitte Mai wird die Bodenmulde angelegt. Diese gescharrte Vertiefung wird in Grasland, bzw. Getreidefeldern angelegt.
In gleiches legt das Weibchen in der Regel 2 Eier, die bis zum 18 Tage lang erbrütet werden. Kurz nach dem Schlüpfen verlassen die nestflüchtenden Jungen des Ort der Geburt.
In den ersten Lebenswochen werden bevorzugt Insekten aufgenommen, etwas später kommt dann „Grünfutter“ hinzu.
Der gewandte Flieger kann eine Flügelspannweite von etwa 2,40 Meter erreichen.
Leider sind diese imposanten Vögel auch in Deutschland zwischenzeitlich sehr selten geworden. Lediglich um 100 Exemplare haben bei uns ( Nord-Ostdeutschland ) überlebt.
Als typischer Steppenvogel profitierte die Großtrappe von den menschlichen Einflüssen in die Landschaft. Vielfältige Strukturen kamen hierbei den etwa 75 Zentimeter – 105 Zentimeter großen und bis zu 18 Kilogramm schweren Vögeln sehr entgegen.
Der extreme Bestandsrückgang erfolgte etwa Mitte / Ende des 19 Jahrhunderts. Wieder veränderte der Mensch die Landschaft, jedoch diesmal nicht zugunsten der Großtrappe.
Besonders interessante ist das Balzverhalten der Hähne, die im zeitigen Frühjahr einsetzt und den Höhepunkt erreicht. Meist Mitte April bis Mitte Mai wird die Bodenmulde angelegt. Diese gescharrte Vertiefung wird in Grasland, bzw. Getreidefeldern angelegt.
In gleiches legt das Weibchen in der Regel 2 Eier, die bis zum 18 Tage lang erbrütet werden. Kurz nach dem Schlüpfen verlassen die nestflüchtenden Jungen des Ort der Geburt.
In den ersten Lebenswochen werden bevorzugt Insekten aufgenommen, etwas später kommt dann „Grünfutter“ hinzu.
Der gewandte Flieger kann eine Flügelspannweite von etwa 2,40 Meter erreichen.
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