Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros)
Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros)
Der Hausrotschwanz, wissenschaftlich bekannt als "Phoenicurus ochruros", ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Fliegenschnäpper.
Hier sind einige Informationen über diese Vogelart:
Der Hausrotschwanz hat ein auffälliges Erscheinungsbild. Das Männchen hat ein schwarzes Gefieder mit einem markanten roten Schwanz, der ihm seinen Namen gibt. Das Weibchen und die Jungvögel sind eher graubraun gefärbt und haben einen weniger auffälligen Schwanz. Der Hausrotschwanz ist in weiten Teilen Europas und Asiens verbreitet. Er ist ein häufiger Brutvogel in städtischen und ländlichen Gebieten und kommt oft in der Nähe menschlicher Siedlungen vor.
Diese Vögel bevorzugen eine Vielzahl von Lebensräumen, darunter Gärten, Parks, Wälder, Gebirge und städtische Bereiche. Sie sind oft in der Nähe von Gebäuden und Felsen zu finden, wo sie Nistplätze finden können. Hausrotschwänze ernähren sich hauptsächlich von Insekten, die sie beim Suchen auf dem Boden oder im Flug fangen. Sie fressen auch Beeren und kleine Früchte, besonders während der Herbst- und Wintermonate, wenn Insekten knapp sind.
Diese Vögel sind oft aktiv und beweglich, hüpfen auf dem Boden herum und fliegen geschickt von Ast zu Ast, während sie nach Nahrung suchen. Sie haben ein charakteristisches Flugmuster mit kurzen Flügen, gefolgt von abrupten Stopps. Das Männchen des Hausrotschwanzes singt ein vielfältiges und melodisches Lied, das oft als angenehm und beruhigend empfunden wird. Sie singen besonders während der Brutzeit, um ihr Revier zu verteidigen und Weibchen anzulocken.
Der Hausrotschwanz hat ein auffälliges Erscheinungsbild. Das Männchen hat ein schwarzes Gefieder mit einem markanten roten Schwanz, der ihm seinen Namen gibt. Das Weibchen und die Jungvögel sind eher graubraun gefärbt und haben einen weniger auffälligen Schwanz. Der Hausrotschwanz ist in weiten Teilen Europas und Asiens verbreitet. Er ist ein häufiger Brutvogel in städtischen und ländlichen Gebieten und kommt oft in der Nähe menschlicher Siedlungen vor.
Diese Vögel bevorzugen eine Vielzahl von Lebensräumen, darunter Gärten, Parks, Wälder, Gebirge und städtische Bereiche. Sie sind oft in der Nähe von Gebäuden und Felsen zu finden, wo sie Nistplätze finden können. Hausrotschwänze ernähren sich hauptsächlich von Insekten, die sie beim Suchen auf dem Boden oder im Flug fangen. Sie fressen auch Beeren und kleine Früchte, besonders während der Herbst- und Wintermonate, wenn Insekten knapp sind.
Diese Vögel sind oft aktiv und beweglich, hüpfen auf dem Boden herum und fliegen geschickt von Ast zu Ast, während sie nach Nahrung suchen. Sie haben ein charakteristisches Flugmuster mit kurzen Flügen, gefolgt von abrupten Stopps. Das Männchen des Hausrotschwanzes singt ein vielfältiges und melodisches Lied, das oft als angenehm und beruhigend empfunden wird. Sie singen besonders während der Brutzeit, um ihr Revier zu verteidigen und Weibchen anzulocken.
Die Brutzeit für Hausrotschwänze liegt normalerweise zwischen April und Juli. Sie bauen ihre Nester in natürlichen Hohlräumen, Nischen oder auch in künstlichen Strukturen wie Vogelhäusern oder Schuppen. Das Weibchen legt in der Regel 4-6 Eier, die beide Elternteile für etwa zwei Wochen ausbrüten. Die Jungvögel werden dann von beiden Elternteilen gefüttert, bis sie flügge sind.
Der Hausrotschwanz ist ein faszinierender Vogel, der sowohl durch sein auffälliges Aussehen als auch durch seinen schönen Gesang beeindruckt. Er ist ein häufiger Besucher in vielen Gärten und städtischen Gebieten und wird oft von Vogelbeobachtern und Naturfreunden geschätzt.
Der Hausrotschwanz ist ein faszinierender Vogel, der sowohl durch sein auffälliges Aussehen als auch durch seinen schönen Gesang beeindruckt. Er ist ein häufiger Besucher in vielen Gärten und städtischen Gebieten und wird oft von Vogelbeobachtern und Naturfreunden geschätzt.
- Hausrotschwanz Männchen auf Zaun
Junges-Rotschwänzchen
Als Kulturfolger ist der Hausrotschwanz auch häufig in der Nähe des Menschen anzutreffen. Typisch ist sein „Knicksen“ und seine Schwanzvibration die ihm immer ein etwas „gestresstes“ Auftreten verleihen.Seine Nahrung, die auch aus Insekten und deren Larven besteht erspäht der Hausrotschwanz gerne von einer sogenannten „Warte“ aus.
In der Aufnahme von Klaus Sanwald
- Jungtier
In der Aufnahme von Klaus Sanwald
- Jungtier
Junger Hausrotschwanz
Obwohl er ursprünglich ein Bewohner der Fels-Gebirgslandschaft war ist es ihm gelungen auch Bauwerknischen an „Kunstfelsen“ also an menschlichen Bauwerken zu erschließen. Auch Nisthilfen (Halbhöhlen) werden gerne angenommen, doch ist hier darauf zu achten das diese Beutegreifer sicher angebracht und angefertigt werden!
In der Aufnahme von Klaus Sanwald
- Jungtier
In der Aufnahme von Klaus Sanwald
- Jungtier
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