Schwarzstorch in Franken
Wer sagt denn das Schwartstörche "nur" alte Bäume mögen?
Der Schwarzstorch ( Cioconia nigra )
Merkmale: Schwarzes Deckgefieder, Bauchseite weiß. Schnabel und Beine rot
Größe: 89 – 100 cm
Gewicht: 2.500 – 3.000 Gramm
Nahrung: Amphibien, Insekten, Fische
Fortpflanzung: Umfangreiches Baumnest in welches der Schwarzstorch seine 3-5 weißen Eier legt.
Brutzeit: Kehren Ende März Anfang Mai in ihre Brutgebiete zurück. Brutzeit April – Juni
Brutdauer: 30 – 35 Tage
Nestlingszeit: 63 – 70 Tage
Größe: 89 – 100 cm
Gewicht: 2.500 – 3.000 Gramm
Nahrung: Amphibien, Insekten, Fische
Fortpflanzung: Umfangreiches Baumnest in welches der Schwarzstorch seine 3-5 weißen Eier legt.
Brutzeit: Kehren Ende März Anfang Mai in ihre Brutgebiete zurück. Brutzeit April – Juni
Brutdauer: 30 – 35 Tage
Nestlingszeit: 63 – 70 Tage
Steigerwald Schwarzstörche
Steigerwald. Ein heimlicher Bewohner alter naturbelassener Wälder wurde vor wenigen Tagen ( 28.März 2007 – Belegfoto - ) optisch durch unsere Initiative im oberen Steigerwald bestätigt.
Der im Steigerwald selten zu erkennende Schwarzstorch!
Zwei adulte Schwarzstörche entstiegen am frühen Mittwochmorgen den Baumkronen alter Steigerwald Baumriesen, nutzen die günstige Thermik und kreisten über eine dreiviertel Stunde über dem Steigerwald.
Schwarzstörche leben in der Regel im Verborgenen, umso interessanter war für uns die Bestätigung.
Im Gegensatz zu Weißstörchen die gerne in menschlicher Nähe leben und brüten, ist der scheue Bewohner des Waldes gerne unter sich.
Alte geschlossene und reich strukturierte Mischwaldareale wie sie im Steigerwald noch anzutreffen sind, sowie extensiv genutzte Feuchtwiesentäler sind für den Schwarzstorch von erheblicher Bedeutung.
Hier findet er seine Nahrung in Form von Amphibien, Insekten, Fischen sowie seine Reproduktionslebensräume, die er auf hohen ( z.B. Buchen ) Althölzern bildet.
Nicht ohne Grund wurde der Schwarzstorch in die so genannte Rote Liste bedrohter Vogelarten als gefährdet aufgenommen.
So kommt der Erhaltung geeigneter Horstbäume sowie geeigneter Feuchtgebiete innerhalb des Steigerwaldes eine große Bedeutung zu, damit auch unsere Kinder und Enkel den Schwarzstorch im Steigerwald erleben dürfen.
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
Der im Steigerwald selten zu erkennende Schwarzstorch!
Zwei adulte Schwarzstörche entstiegen am frühen Mittwochmorgen den Baumkronen alter Steigerwald Baumriesen, nutzen die günstige Thermik und kreisten über eine dreiviertel Stunde über dem Steigerwald.
Schwarzstörche leben in der Regel im Verborgenen, umso interessanter war für uns die Bestätigung.
Im Gegensatz zu Weißstörchen die gerne in menschlicher Nähe leben und brüten, ist der scheue Bewohner des Waldes gerne unter sich.
Alte geschlossene und reich strukturierte Mischwaldareale wie sie im Steigerwald noch anzutreffen sind, sowie extensiv genutzte Feuchtwiesentäler sind für den Schwarzstorch von erheblicher Bedeutung.
Hier findet er seine Nahrung in Form von Amphibien, Insekten, Fischen sowie seine Reproduktionslebensräume, die er auf hohen ( z.B. Buchen ) Althölzern bildet.
Nicht ohne Grund wurde der Schwarzstorch in die so genannte Rote Liste bedrohter Vogelarten als gefährdet aufgenommen.
So kommt der Erhaltung geeigneter Horstbäume sowie geeigneter Feuchtgebiete innerhalb des Steigerwaldes eine große Bedeutung zu, damit auch unsere Kinder und Enkel den Schwarzstorch im Steigerwald erleben dürfen.
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
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