Der Gänsegeier (Gyps fulvus)

Der Gänsegeier (Gyps fulvus)
Ein Gruß von den Lüften – ich bin der Gänsegeier (Gyps fulvus), ein Herrscher der Thermik und ein stiller Zeuge der Zyklen des Lebens. Meine Perspektive ist anders als die der Lebewesen, die am Boden verweilen. Ich sehe alles von oben, aus Höhen, die so weit reichen, dass selbst eure Sorgen klein wirken. Doch auch wir Geier haben unsere Gedanken, und unser Leben ist ein ständiger Balanceakt zwischen Existenz und dem Verschwinden.
Wer ich bin
Ich bin ein großer, kräftiger Vogel, der mit einer Spannweite von bis zu 2,8 Metern majestätisch durch die Lüfte gleitet. Mein Körper ist mit hellbraunen bis beigen Federn bedeckt, während mein Hals, umgeben von einem weißen Kragen aus Flaumfedern, nackt ist – eine Anpassung, die mir hilft, sauber zu bleiben, wenn ich Nahrung finde. Mein Schnabel, stark und gebogen, ist perfekt, um Fleisch von Knochen zu lösen. Ihr nennt mich oft „Aasfresser“, doch für mich bin ich ein Reiniger der Natur, ein stiller Helfer im ewigen Kreislauf des Lebens.
Mein Alltag in der Luft und am Boden
Ich bin ein Geschöpf des Himmels, das stundenlang auf der Suche nach Nahrung durch die Lüfte gleitet. Meine Augen sind scharf wie Messer, und mit ihnen entdecke ich selbst aus großer Höhe, was für euch verborgen bleibt: die Zeichen des Endes.Es ist nicht einfach, das zu tun, was ich tue. Ihr Menschen seht mich manchmal als düsteres Symbol, als Begleiter des Todes. Doch ich sehe es anders: Ich helfe, die Natur sauber und gesund zu halten. Ohne mich würden die Überreste der Sterblichen verrotten und Krankheiten verbreiten.
Wenn ich Nahrung finde, arbeite ich mit meinen Artgenossen zusammen. Gemeinsam zerlegen wir das, was übrig geblieben ist. Es ist eine Szene, die vielleicht chaotisch wirkt, aber sie ist ein Teil der Ordnung des Lebens. Selbst wenn ich den Boden berühre, bin ich ein Vogel der Lüfte, und ich kehre bald zurück in meine Welt über den Wolken.
Mein Zuhause
Ich niste hoch in den Felsen, an Orten, die sicher und schwer zugänglich sind. Dort ziehe ich meine Jungen groß – mit Geduld und Hingabe. Unser Nest ist einfach, aber es ist mein ganzes Universum in diesen Momenten. Die Aufzucht eines einzigen Kükens pro Jahr ist eine Herausforderung, aber es ist meine größte Aufgabe. In diesen Augenblicken bin ich nicht nur Geier, sondern auch Beschützer, Lehrer und Begleiter.
Die Welt, wie ich sie sehe
Von oben betrachtet ist die Welt wunderschön – endlose Wälder, weite Felder und tiefe Schluchten. Doch ich sehe auch, wie sich diese Welt verändert. Eure Dörfer wachsen, eure Straßen zerschneiden unsere Flugrouten, und eure Giftköder liegen wie Fallen, die wir nicht verstehen.
Die Sorgen eines Geiers
Gift und Gier:
Der Verlust der Herden:
Die Angst vor Unwissenheit:
Was ich euch mitgeben möchte
Ich fliege höher, als ihr euch je erheben könnt, und doch bin ich Teil derselben Erde wie ihr. Mein Leben mag für euch fremd erscheinen, doch ich trage zur Balance bei, von der auch ihr abhängt. Seht in mir keinen düsteren Boten, sondern einen Partner, der hilft, das Leben in seiner ganzen Schönheit und Ordnung zu bewahren.
Wenn ihr mich das nächste Mal am Himmel seht, denkt an meinen Flug. Er ist schwerelos und doch voller Bedeutung. Die Welt ist ein Netz, und ich bin nur ein Faden darin – ein Faden, der ebenso wertvoll ist wie alle anderen.
In der Aufnahme von Vogelfotos.de
Ein Gruß von den Lüften – ich bin der Gänsegeier (Gyps fulvus), ein Herrscher der Thermik und ein stiller Zeuge der Zyklen des Lebens. Meine Perspektive ist anders als die der Lebewesen, die am Boden verweilen. Ich sehe alles von oben, aus Höhen, die so weit reichen, dass selbst eure Sorgen klein wirken. Doch auch wir Geier haben unsere Gedanken, und unser Leben ist ein ständiger Balanceakt zwischen Existenz und dem Verschwinden.
Wer ich bin
Ich bin ein großer, kräftiger Vogel, der mit einer Spannweite von bis zu 2,8 Metern majestätisch durch die Lüfte gleitet. Mein Körper ist mit hellbraunen bis beigen Federn bedeckt, während mein Hals, umgeben von einem weißen Kragen aus Flaumfedern, nackt ist – eine Anpassung, die mir hilft, sauber zu bleiben, wenn ich Nahrung finde. Mein Schnabel, stark und gebogen, ist perfekt, um Fleisch von Knochen zu lösen. Ihr nennt mich oft „Aasfresser“, doch für mich bin ich ein Reiniger der Natur, ein stiller Helfer im ewigen Kreislauf des Lebens.
Mein Alltag in der Luft und am Boden
Ich bin ein Geschöpf des Himmels, das stundenlang auf der Suche nach Nahrung durch die Lüfte gleitet. Meine Augen sind scharf wie Messer, und mit ihnen entdecke ich selbst aus großer Höhe, was für euch verborgen bleibt: die Zeichen des Endes.Es ist nicht einfach, das zu tun, was ich tue. Ihr Menschen seht mich manchmal als düsteres Symbol, als Begleiter des Todes. Doch ich sehe es anders: Ich helfe, die Natur sauber und gesund zu halten. Ohne mich würden die Überreste der Sterblichen verrotten und Krankheiten verbreiten.
Wenn ich Nahrung finde, arbeite ich mit meinen Artgenossen zusammen. Gemeinsam zerlegen wir das, was übrig geblieben ist. Es ist eine Szene, die vielleicht chaotisch wirkt, aber sie ist ein Teil der Ordnung des Lebens. Selbst wenn ich den Boden berühre, bin ich ein Vogel der Lüfte, und ich kehre bald zurück in meine Welt über den Wolken.
Mein Zuhause
Ich niste hoch in den Felsen, an Orten, die sicher und schwer zugänglich sind. Dort ziehe ich meine Jungen groß – mit Geduld und Hingabe. Unser Nest ist einfach, aber es ist mein ganzes Universum in diesen Momenten. Die Aufzucht eines einzigen Kükens pro Jahr ist eine Herausforderung, aber es ist meine größte Aufgabe. In diesen Augenblicken bin ich nicht nur Geier, sondern auch Beschützer, Lehrer und Begleiter.
Die Welt, wie ich sie sehe
Von oben betrachtet ist die Welt wunderschön – endlose Wälder, weite Felder und tiefe Schluchten. Doch ich sehe auch, wie sich diese Welt verändert. Eure Dörfer wachsen, eure Straßen zerschneiden unsere Flugrouten, und eure Giftköder liegen wie Fallen, die wir nicht verstehen.
Die Sorgen eines Geiers
Gift und Gier:
- Ihr Menschen legt Giftköder aus, um Tiere zu töten, die ihr als Bedrohung seht. Doch oft fressen wir Geier davon und sterben einen grausamen Tod.
Der Verlust der Herden:
- Vormals profitierten wir auch vom Verhaltensmuster des Menschen und deren Tiere welche sie in unsere Lebensräume brachten. Wir ernährten und hier von bereits verendeten Tieren, somit von Aas.Doch mit der intensiven Bekämpfung des natürlichen Beutegreifers Wolf, der vormals durch den Menschen auch vergiftet wurde, brachen auch unsere Bestände in sich zusamen, denn auch wir wurden vergifetet und gnadenlos abgeschossen.Ohne Nahrung ist unser Überleben nicht möglich!
Die Angst vor Unwissenheit:
- Viele von euch verstehen nicht, dass wir nützlich sind. Ihr fürchtet uns, weil wir euch an den Tod erinnern. Aber ohne uns bleibt das Leben unvollständig.
Was ich euch mitgeben möchte
Ich fliege höher, als ihr euch je erheben könnt, und doch bin ich Teil derselben Erde wie ihr. Mein Leben mag für euch fremd erscheinen, doch ich trage zur Balance bei, von der auch ihr abhängt. Seht in mir keinen düsteren Boten, sondern einen Partner, der hilft, das Leben in seiner ganzen Schönheit und Ordnung zu bewahren.
Wenn ihr mich das nächste Mal am Himmel seht, denkt an meinen Flug. Er ist schwerelos und doch voller Bedeutung. Die Welt ist ein Netz, und ich bin nur ein Faden darin – ein Faden, der ebenso wertvoll ist wie alle anderen.
In der Aufnahme von Vogelfotos.de
- Der Hoffnung Ausdruck gewährend sieht der Gänsegeier auch in Deutschland einer wieder besseren Zukunft entgegen.
Gänsegeier (Gyps fulvus)

Noch bis ins 13. Jahrhundert hinein war der Gänsegeier auch in den Alpen ( Voralpenland und darüber hinaus ) Deutschlands heimisch und war mehr oder minder regelmäßig als Brutvogel anzutreffen. Aktuell wird der Gänsegeier in der Bundesrepublik in der so genannten „Roten Liste bedrohter Vogelarten“ als ausgestorben klassifiziert.
Ab und an tauchen Einzeltiere in den Ostalpen Deutschlands sporadisch auf.
Für viele überraschend traten im Jahre 2006 / 2007 in Deutschland – nicht nur in den Alpen sondern auch im Großstadtbereich fast 150 adulte Gänsegeier auf. Deren Erscheinung wurde auf einen gewissen Nahrungsmangel zurückgeführt, deren Ursprung mutmaßlich in veränderten Bestimmungsrichtlinien der EU – Hygieneverordnung zur Beseitigung von tierischen Kadavern – begründet lag.
Gänsegeier zeichnen sich als Aasfresser aus. Auch eine veränderte Beweidungsform in den Grundlebensräumen ließ vor Jahrhunderten neben einer intensiven Bejagung / Aushorstung diesen Vorgang erkenntlich scheinen.
Gänsegeier erreichen Körpergrößen von bis zu 110 cm, Spannweiten bis nahe an die 2,70 Meter, ein Gewicht bis etwa 4,5 Kilogramm und ein Lebensalter von bis zu 40 Jahren! Sein langer Hals ( in der Ruhephase wird lediglich die weiße Halskrause wahrgenommen ) Wechselfarbige Flügeldecken in mehrfarbigen Brauntönen, sowie gebändertem Bauchgefieder in leicht hellerem Braun, nebst markantem (Horn) Schnabel zeichnen dieses höchst imposante Tier aus.
Als so genanter Felsbrüter ( jedoch auch in anderen Ländern im Flachland präsent ) ist der Gänsegeier auf Lebensräume dieser Art angewiesen. ( wo sonst wären bei uns sonst noch relativ unberührte Regionen für eine solch Großvogelart vorhanden ).
In lebenslanger Einehe errichten beide Altvögel den Horst, erbrüten in etwa 54 Tagen und füttern – Nestlingszeit - weitere rund 115 Tage den Nachwuchs ( in der Regel nur ein Jungvogel p.a).Positiv gilt die Bewertung einer sich stabilisierenden Grundpopulation im europäischen / nachbarländischen Strukturen.
Aufnahme von Klaus Sanwald
Ab und an tauchen Einzeltiere in den Ostalpen Deutschlands sporadisch auf.
Für viele überraschend traten im Jahre 2006 / 2007 in Deutschland – nicht nur in den Alpen sondern auch im Großstadtbereich fast 150 adulte Gänsegeier auf. Deren Erscheinung wurde auf einen gewissen Nahrungsmangel zurückgeführt, deren Ursprung mutmaßlich in veränderten Bestimmungsrichtlinien der EU – Hygieneverordnung zur Beseitigung von tierischen Kadavern – begründet lag.
Gänsegeier zeichnen sich als Aasfresser aus. Auch eine veränderte Beweidungsform in den Grundlebensräumen ließ vor Jahrhunderten neben einer intensiven Bejagung / Aushorstung diesen Vorgang erkenntlich scheinen.
Gänsegeier erreichen Körpergrößen von bis zu 110 cm, Spannweiten bis nahe an die 2,70 Meter, ein Gewicht bis etwa 4,5 Kilogramm und ein Lebensalter von bis zu 40 Jahren! Sein langer Hals ( in der Ruhephase wird lediglich die weiße Halskrause wahrgenommen ) Wechselfarbige Flügeldecken in mehrfarbigen Brauntönen, sowie gebändertem Bauchgefieder in leicht hellerem Braun, nebst markantem (Horn) Schnabel zeichnen dieses höchst imposante Tier aus.
Als so genanter Felsbrüter ( jedoch auch in anderen Ländern im Flachland präsent ) ist der Gänsegeier auf Lebensräume dieser Art angewiesen. ( wo sonst wären bei uns sonst noch relativ unberührte Regionen für eine solch Großvogelart vorhanden ).
In lebenslanger Einehe errichten beide Altvögel den Horst, erbrüten in etwa 54 Tagen und füttern – Nestlingszeit - weitere rund 115 Tage den Nachwuchs ( in der Regel nur ein Jungvogel p.a).Positiv gilt die Bewertung einer sich stabilisierenden Grundpopulation im europäischen / nachbarländischen Strukturen.
Aufnahme von Klaus Sanwald
Aktueller Ordner:
Vögel
Parallele Themen:
Alpendohle
Alpenschneehuhn
Alpenstrandläufer
Amsel
Amsel - Doku Repro 2017
Auerhuhn
Austernfischer
Bachstelze
Baikalente
Bartgeier
Bartmeise
Basstölpel
Baumfalke
Bekassine
Bergfink
Beutelmeise
Bienenfresser
Birkenzeisig
Birkhuhn
Bläßgans
Blässhuhn
Blaukehlchen
Blaumeise
Blaumerle
Blauracke
Bluthänfling
Blutspecht
Brachvogel
Brandgans
Brandseeschwalbe
Brauner Pelikan
Brauner Sichler
Braunkehlchen
Brautente
Bruchwasserläufer
Buchfink
Buntspecht
Bussard
Dohle
Dompfaff
Dorngrasmücke
Dreifarbreiher
Dreizehenmöwe
Dreizehenspecht
Drosselrohrsänger
Dunkler Wasserläufer
Eichelhäher
Eiderente
Eisente
Eissturmvogel
Eisvogel
Elster
Erlenzeisig
Falkenraubmöwe
Fasan
Fasanenkampf
Feldlerche
Feldschwirl
Feldsperling
Felsentaube
Fichtenkreuzschnabel
Fischadler
Fitis
Flamingo
Flußseeschwalbe
Flussregenpfeifer
Flussuferläufer
Gänsegeier
Gänsesäger
Gartenbaumläufer
Gartengrasmücke
Gartenrotschwanz
Gebirgstelze
Gerfalke
Girlitz
Goldammer
Goldregenpfeifer
Grünfink
Grünreiher
Grünschenkel
Grünspecht
Grauammer
Graugans
Graugans-Hybrid
Graureiher
Graureiher vs.Eisvogel&Blässhuhn
Grauschnäpper
Grauspecht
Große Brachvogel
Große Rohrdommel
Großtrappe
Höckerschwan
Habicht
Habichtskauz
Halsbandschnäpper
Haselhuhn
Haubenlerche
Haubenmeise
Haubentaucher
Hausrotschwanz
Haussperling
Heckenbraunelle
Heidelerche
Heringsmöwe
Hirtenregenpfeifer
Hohltaube
Hybridgans - Grau und Kanadagans
Ibis
Kampfläufer
Kanadagans
Kappenammer
Kernbeißer
Kiebitz
Klappergrasmücke
Kleiber
Kleiber Naturhöhle
Kleinspecht
Knäkente
Kohlmeise
Kolbenente
Kolkrabe
Kormoran
Kornweihe
Kranich
Krickente
Kuckuck
Kuhreiher
Kurzschnabelgans
Löffelente
Löffler
Lachmöwe
Lannerfalke
Mäusebussard
Mönchsgrasmücke
Mandarinente
Mantelmöwe
Mauerläufer
Mauersegler
Mehlschwalbe
Merlin
Misteldrossel
Mittelmeermöwe
Mittelspecht
Moorente
Moorschneehuhn
Mornellregenpfeifer
Nachtigall
Nachtreiher
Nebelkrähe
Neuntöter
Nilgans
Nilgans - Baumbrut
Nonnengans
Nymphensittich
Ohrentaucher
Ortolan
Pelikan
Pfau
Pfeifenente
Pfuhlschnepfe
Pirol
Prachttaucher
Purpurreiher
Rötelschwalbe
Rabenkrähe
Rallenreiher
Raubseeschwalbe
Raubwürger
Rauchschwalbe
Raufußkauz
Rebhuhn
Reiherente
Ringelgans
Ringeltaube
Rohrammer
Rohrweihe
Rosaflamingo
Rosalöffler
Rosenstar
Rossicus-Saatgans
Rostgans
Rotdrossel
Rotfußfalke
Rothalsgans
Rothalstaucher
Rothuhn (Alectoris rufa)
Rotkehlchen
Rotkehlpieper
Rotkopfwürger
Rotmilan
Rotschenkel
Rotschulterstärling
Säbelschnäbler
Saatgans
Saatkrähe
Sakerfalke
Sandregenpfeifer
Schafstelze
Scharlachsichler/Roter Ibis
Schellente
Schilfrohrsänger
Schleiereule
Schmutzgeier
Schnatterente
Schneeeule
Schneesichler
Schreiadler
Schwanzmeise
Schwarzbrauenalbatros
Schwarzhalstaucher
Schwarzkehlchen
Schwarzkopfmöve
Schwarzmilan
Schwarzspecht
Schwarzstorch
Seeadler
Seeregenpfeifer
Seidenreiher
Seidenschwanz
Sichelstrandläufer
Silbermöwe
Silberreiher
Singdrossel
Singschwan
Skua
Sommergoldhähnchen
Sperber
Sperbereule
Sperlingskauz
Spießente
Spornammer
Star
Steinadler
Steinhuhn
Steinkauz
Steinschmätzer
Steinwälzer
Stelzenläufer
Sterntaucher
Stieglitz
Stockente
Stockente Hybrid
Strandpieper
Streifengans
Sturmmöwe
Sumpfmeise
Sumpfohreule
Türkentaube
Tafelente
Tahaweber
Tannenhäher
Tannenmeise
Teichhuhn
Teichrohrsänger
Trauerschnäpper
Trauerschwan
Trauerseeschwalbe
Triel
Trottellumme
Turmfalke
Turteltaube
Uferschnepfe
Uferschwalbe
Uhu
Uhu - Brutplatz in Gefahr 2016
Uhu als Kulturfolger
Uhu und Wildschwein
Unglückshäher
Wüstenbussard
Wachholderdrossel
Wachtel (Europäische)
Wachtelkönig
Waldbaumläufer
Waldkauz
Waldlaubsänger
Waldohreule
Waldrapp
Waldschnepfe
Waldwasserläufer
Wanderfalke
Wasseramsel
Wasserralle
Webervogel
Weißbartseeschwalbe
Weißkopf Seeadler
Weißstorch
Weißwangengans
Weidensperling
Wendehals
Wespenbussard
Wiedehopf
Wiesenpieper
Wiesenweihe
Wintergoldhähnchen
Zaunammer
Zaunkönig
Ziegenmelker
Zilpzalp
Zwergdommel
Zwergohreneule
Zwergsäger
Zwergschwan
Zwergstrandläufer
Zwergtaucher