Kleiber - Baumeister der mit Erdreich schafft ...
Kopfauf-Kopfüber .... immer am Baum entlang
Eine Vogelart die in den großen (Rot)-Buchenwäldern des Steigerwaldes noch weit verbreitet ist, ist der Kleiber. Er wurde zum Vogel des Jahres 2006 gewählt. Es ist schon spektakulär wenn der Besucher diesen so geschickten Kletterer kopfüber die Bäume auf und ab laufen sieht.
Mehr zum Kleiber auch auf den Seiten des NABU unter http://www.nabu.de/aktionenundprojekte/vogeldesjahres/2006-kleiber/
Eine Vogelart die in den großen (Rot)-Buchenwäldern des Steigerwaldes noch weit verbreitet ist, ist der Kleiber. Er wurde zum Vogel des Jahres 2006 gewählt. Es ist schon spektakulär wenn der Besucher diesen so geschickten Kletterer kopfüber die Bäume auf und ab laufen sieht.
Mehr zum Kleiber auch auf den Seiten des NABU unter http://www.nabu.de/aktionenundprojekte/vogeldesjahres/2006-kleiber/
Kopfauf-Kopfüber .... immer am Baum entlang
Kleiber ( Sitta europea )
Kurzer Stummerlschwanz, hellblaue Deckflügel- orange Unterbauchdeckenfarbe sowie ein markanter schwarzer Augenstreif zeichnen den gewandten „ Baumkletterer“ - Kleiber aus.
Mit seiner Körpergröße um 15 cm und einem Körpergewicht von 25 Gramm ist er etwa so groß wie die Kohlmeise und ebenso ein Standvogel in unseren Breiten.
Bevorzugt treffen wir diesen Vogel in Mischwäldern, jedoch auch in Gärten und Parkanlagen an.
Seinen Brutplatz legt er in Baumhöhlen und Nistkästen etc. an deren Eingänge er auf geeignete Eingangsgröße „zukleibern“ kann.
Mit seiner Körpergröße um 15 cm und einem Körpergewicht von 25 Gramm ist er etwa so groß wie die Kohlmeise und ebenso ein Standvogel in unseren Breiten.
Bevorzugt treffen wir diesen Vogel in Mischwäldern, jedoch auch in Gärten und Parkanlagen an.
Seinen Brutplatz legt er in Baumhöhlen und Nistkästen etc. an deren Eingänge er auf geeignete Eingangsgröße „zukleibern“ kann.
Kleiber
In diese Bruthöhle legt der Kleiber Anfang Mai auf eine Unterlage die meist aus Kieferrinde besteht sein 6 – 8 Eier umfassendes Gelege, das in der „Farbwahl“ rotweiß gefleckt gehalten wird.
Bebrütet wird dieses vom Weibchen rund 14 Tage . Nachdem die Jungkleiber reichlich mit Insekten ( Altvögel nehmen auch Nüsse und Samen ) gefüttert wurden, verlassen sie nach etwa 24 Tagen die Nisthöhle.
Auf dieser Reise in die nähere Umgebung wurde der Jungkleiber auf ein Fledermausquartier aufmerksam welches an einer Gebäudefassade montiert wurde.
Für etwa 4 Wochen wurde dieses nun zu seinem nächtlichen Schlafplatz.
Pünktlich um 20 Uhr fand sich der Vogel hier ein, quetschte sich durch den Eingansspalt und hielt hier seinen „verdienten“ Schlaf.
Bebrütet wird dieses vom Weibchen rund 14 Tage . Nachdem die Jungkleiber reichlich mit Insekten ( Altvögel nehmen auch Nüsse und Samen ) gefüttert wurden, verlassen sie nach etwa 24 Tagen die Nisthöhle.
Auf dieser Reise in die nähere Umgebung wurde der Jungkleiber auf ein Fledermausquartier aufmerksam welches an einer Gebäudefassade montiert wurde.
Für etwa 4 Wochen wurde dieses nun zu seinem nächtlichen Schlafplatz.
Pünktlich um 20 Uhr fand sich der Vogel hier ein, quetschte sich durch den Eingansspalt und hielt hier seinen „verdienten“ Schlaf.
Der Jungkleiber
Der Jungkleiber an seinem bevorzugtem Schlafplatz, einem Fledermausfassadenquartier.
Kleiber
In Nahaufnahme sind gut die noch recht "ausgewaschen" wirkende Gefiederzeichnung zu erkennen, die bei Altvögel dann in kräftigere Farbtöne übergeht.
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