Rebhuhn ( Perdix perdix )
Zwar in Deutschland recht weit verbreitet, jedoch wie in vielen anderen Bereichen unseres Landes auch sehr selten geworden, konnte zu unserer aller Freude vor wenigen Tagen eine 8 – 10 Jungen „führende“ Rebhuhnfamilie in der oberen Steigerwaldregion dokumentiert werden.
Diese interessante Spezies profitiert, wie mannigfach andere Tierarten auch, unter anderem von der Feldgehölz – Neuanlage, jedoch auch von der Pflege alter Heckensäume.Mit einer Körpergröße von bis zu 32cm einer Flügelspannweite 51cm und eine Gewicht von bis zu 440 Gramm, litt diese Spezies extrem unter den gravierenden Veränderungen der Landschaft vergangener Jahrzehnte.
Abwechslungsreiche Kulturlandschaft wie sie früher auch in Franken die Regel war, wurde auf breiter Fläche häufig eliminiert und damit dem Rebhuhn Teile der Lebensgrundlage, sprich sein Lebensraum und Nahrung entzogen.Meist Anfang April beginnt das Rebhuhnweibchen mit der Brutvorbereitung und scharrt sich gut geschützt und getarnt eine Bodenmulde. Ausgepolstert wird diese mit trockenem Laub oder auch Gras.In der erfassten Region wurde der Brutbereich unweit einer neu angelegten Heckenzeile vorgefunden.
Rebhühner setzen im April bis Mai ein bis zu 24 Eier umfassendes Gelege. Bei Gelegeverlust ( z.B. durch Fressfeinde oder andere Zerstörung ) kann ein Nachgelege erfolgen. Die Eier werden im Abstand von 1-2 Tagen gelegt und nach Abschluss des vollständigen Geleges bebrütet um ein möglichst gleichzeitiges Schlüpfen der Jungrebhühner zu gewährleisten.Nach etwa 23 – 25 Tagen schlüpfen die Jungen und werden von den Eltern mit Nahrung, welche zu Beginn fast ausschließlich aus Insekten oder Spinnentieren besteht gefüttert.
Bereits kurz nach der Geburt können die als Nestflüchter bezeichneten Jungrebhühner, den Ort ihrer Geburt verlassen und mit den Altvögeln ziehen.Erwachsene Rebhühner ernähren sich von Würmern, Insekten, Weichtieren und Pflanzenteilen.Nach etwa 16 Tagen können die Rebhuhnteenager dann fliegen und mit den Altvögeln herum streifen.Leider sind die Rebhuhnketten in unserer Region selten geworden, umso schöner der hier erfasste Erfolg.
Bleibt die Hoffnung, dass sich die Bedingungen des Lebensraums nun auch für die Rebhühner nachhaltig verbessern um aus einer seltenen Erfahrung eine Selbstverständlichkeit zu machen.
In der Aufnahmen von Andreas Gehrig
Diese interessante Spezies profitiert, wie mannigfach andere Tierarten auch, unter anderem von der Feldgehölz – Neuanlage, jedoch auch von der Pflege alter Heckensäume.Mit einer Körpergröße von bis zu 32cm einer Flügelspannweite 51cm und eine Gewicht von bis zu 440 Gramm, litt diese Spezies extrem unter den gravierenden Veränderungen der Landschaft vergangener Jahrzehnte.
Abwechslungsreiche Kulturlandschaft wie sie früher auch in Franken die Regel war, wurde auf breiter Fläche häufig eliminiert und damit dem Rebhuhn Teile der Lebensgrundlage, sprich sein Lebensraum und Nahrung entzogen.Meist Anfang April beginnt das Rebhuhnweibchen mit der Brutvorbereitung und scharrt sich gut geschützt und getarnt eine Bodenmulde. Ausgepolstert wird diese mit trockenem Laub oder auch Gras.In der erfassten Region wurde der Brutbereich unweit einer neu angelegten Heckenzeile vorgefunden.
Rebhühner setzen im April bis Mai ein bis zu 24 Eier umfassendes Gelege. Bei Gelegeverlust ( z.B. durch Fressfeinde oder andere Zerstörung ) kann ein Nachgelege erfolgen. Die Eier werden im Abstand von 1-2 Tagen gelegt und nach Abschluss des vollständigen Geleges bebrütet um ein möglichst gleichzeitiges Schlüpfen der Jungrebhühner zu gewährleisten.Nach etwa 23 – 25 Tagen schlüpfen die Jungen und werden von den Eltern mit Nahrung, welche zu Beginn fast ausschließlich aus Insekten oder Spinnentieren besteht gefüttert.
Bereits kurz nach der Geburt können die als Nestflüchter bezeichneten Jungrebhühner, den Ort ihrer Geburt verlassen und mit den Altvögeln ziehen.Erwachsene Rebhühner ernähren sich von Würmern, Insekten, Weichtieren und Pflanzenteilen.Nach etwa 16 Tagen können die Rebhuhnteenager dann fliegen und mit den Altvögeln herum streifen.Leider sind die Rebhuhnketten in unserer Region selten geworden, umso schöner der hier erfasste Erfolg.
Bleibt die Hoffnung, dass sich die Bedingungen des Lebensraums nun auch für die Rebhühner nachhaltig verbessern um aus einer seltenen Erfahrung eine Selbstverständlichkeit zu machen.
In der Aufnahmen von Andreas Gehrig
- ein rufendes Männchen .....
Rebhuhnpaar
In der Aufnahmen von Andy Gehrig erkennen wir ein Rebhuhnpaar ... zwar ist der markante Brustfleck verdeckt, jedoch zeigt das Männchen das typische Balzgefieder und die markante Kopf-Wangenzeichnung .. rechts in der Aufnahme ..
Rebhuhnpaar
Rebhuhn
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