Schwanzmeise

Mehr oder minder regelmäßig im Steigerwald, dessen Vorland, sowie in gesamt Franken anzutreffen ist die Schwanzmeise.
Die farblich sehr schön gefärbte, auffällige Meisenart erreicht eine Körperlänge von bis etwa 15cm, sowie ein Gewicht von bis zu 10,5 Gramm. Schwanzmeisen leiden teils unter Ausräumung der Lebensräume. Regional sind auch Rückgänge dieser Spezies zu erkennen. Etwa 55.000 Brutpaare leben derzeit in Bayern. Schwanzmeisen legen ihren Nistplatz, im Gegensatz zu vielen anderen Meisenarten nicht in Baumhöhlen an. Sie ist „anspruchsvoller“ und gestaltet ein kunstvolles, bis auf einen kleinen Einschlupf, vollständig geschlossenes Kugelnest. Dieses Gebilde wird gerne in einer reich strukturierten Landschaftsgebung eingebunden.
Etwa im April beginnen beide Alttiere mit der Auswahl der Niststelle. In der Regel setzt das Schwanzmeisen Weibchen 8 Eier ab. Jedoch konnten auch schon 13 Eier in einem Gelege vorgefunden werden. Etwa 12 Tage werden diese nun abwechselnd bebrütet.
Die mit reichlich Protein gefütterten Jungmeisen (gerne werden Insekten und Spinnentiere aller Art gegriffen) entwickeln sich binnen 20 Tagen zu fertigen Schwanzmeisen. Eine Besonderart zeigt das Kugelnest. Eingewebte Spinnfäden ermöglichen einen gewissen Zuwachs der Korpus. Das Nest wächst sozusagen mit seinen Insassen mit!
Bei günstiger Nahrungsgrundlage brüten Schwanzmeisen, die uns auch im Winter kaum verlassen, häufig ein zweites Mal.
Die farblich sehr schön gefärbte, auffällige Meisenart erreicht eine Körperlänge von bis etwa 15cm, sowie ein Gewicht von bis zu 10,5 Gramm. Schwanzmeisen leiden teils unter Ausräumung der Lebensräume. Regional sind auch Rückgänge dieser Spezies zu erkennen. Etwa 55.000 Brutpaare leben derzeit in Bayern. Schwanzmeisen legen ihren Nistplatz, im Gegensatz zu vielen anderen Meisenarten nicht in Baumhöhlen an. Sie ist „anspruchsvoller“ und gestaltet ein kunstvolles, bis auf einen kleinen Einschlupf, vollständig geschlossenes Kugelnest. Dieses Gebilde wird gerne in einer reich strukturierten Landschaftsgebung eingebunden.
Etwa im April beginnen beide Alttiere mit der Auswahl der Niststelle. In der Regel setzt das Schwanzmeisen Weibchen 8 Eier ab. Jedoch konnten auch schon 13 Eier in einem Gelege vorgefunden werden. Etwa 12 Tage werden diese nun abwechselnd bebrütet.
Die mit reichlich Protein gefütterten Jungmeisen (gerne werden Insekten und Spinnentiere aller Art gegriffen) entwickeln sich binnen 20 Tagen zu fertigen Schwanzmeisen. Eine Besonderart zeigt das Kugelnest. Eingewebte Spinnfäden ermöglichen einen gewissen Zuwachs der Korpus. Das Nest wächst sozusagen mit seinen Insassen mit!
Bei günstiger Nahrungsgrundlage brüten Schwanzmeisen, die uns auch im Winter kaum verlassen, häufig ein zweites Mal.
Schwanzmeise in einer für diese Meisenart typischen Umgebung

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