Bayerns wahre Naturschönheiten
- gut getarnt zeigt sich das Kugelnest des Waldlaubsängers...............
Waldlaubsänger
......... einer Vogelart, welche als typischer Bewohner von Buchenwaldbeständen ( alt - Laub / Mischwald ) gilt.
Beide Aufnahmen - das linke Foto zeigt Teile des Geleges - das rechte Foto den brütenden Waldlaubsänger - wurden aus einer, für den Vogel vollkommen störungsfreien Entfernung von rund 50 - 60 Meter aufgenommen.
Beide Aufnahmen - das linke Foto zeigt Teile des Geleges - das rechte Foto den brütenden Waldlaubsänger - wurden aus einer, für den Vogel vollkommen störungsfreien Entfernung von rund 50 - 60 Meter aufgenommen.
Waldlaubsänger ( Phylloscopus sibilatrix )
Mit einer Körperlänge von nahe an die 13cm, einem Gewicht von bis zu 13 Gramm und einer Flügelspannweite von rund 24 Zentimetern, zeigt sich der Waldlaubsänger in einem Federkleid, welches Oberseitig grün, Bauchseitig gelbweiß, sowie Kehlseitig von „Mutter Natur“ in Gelb gehalten wurde.
Ebenfalls sehr schön der gelbe Überaugenstrich!
Sowohl Weichen als auch Waldlaubsängermännchen zeigen sich in gleicher Färbung. Pünktlich im April trifft der im tropischen Afrika überwinternde Weitstreckenzieher bei uns im Mai / Juni mit der Nistplatzgestaltung / Brutgeschäft beginnt.
Der Nistplatz ist ein gut getarntes Bodennest, das in Kugelform gestaltet wird. Baumaterialien sind Halme, Laub und Gräser. Das Gelege welches bis zu 7 gefleckte Eier umfasst, wird 12 – 14 Tage erbrütet. Nestlingsdauer 12 – 13 Tage.
Die Nahrung des Waldlaubsängers besteht aus Insekten und Spinnenartigen. Daneben werden auch Beeren gegriffen.
Mitte September verlässt uns der Waldlaubsänger in Richtung Überwinterungsgebiet.
Der bayerische Brutvogelbestand liegt bei etwa 50.000 Paaren.
Ebenfalls sehr schön der gelbe Überaugenstrich!
Sowohl Weichen als auch Waldlaubsängermännchen zeigen sich in gleicher Färbung. Pünktlich im April trifft der im tropischen Afrika überwinternde Weitstreckenzieher bei uns im Mai / Juni mit der Nistplatzgestaltung / Brutgeschäft beginnt.
Der Nistplatz ist ein gut getarntes Bodennest, das in Kugelform gestaltet wird. Baumaterialien sind Halme, Laub und Gräser. Das Gelege welches bis zu 7 gefleckte Eier umfasst, wird 12 – 14 Tage erbrütet. Nestlingsdauer 12 – 13 Tage.
Die Nahrung des Waldlaubsängers besteht aus Insekten und Spinnenartigen. Daneben werden auch Beeren gegriffen.
Mitte September verlässt uns der Waldlaubsänger in Richtung Überwinterungsgebiet.
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