Feldlerche
Die Feldlerche !
Die Feldlerche, so kam mir zu Ohren, Wurde zum Vogel des Jahres 1998 erkoren.Wenn die Meisten sie auch kennen,Will ich sie hier doch näher benennen.
Mit 18 cm Größe, wie ihr vielleicht wißt, Sie größer als ein Sperling ist.Sie ist oberseits hell- und dunkelbraun gefleckt,
Drum auch kaum zu entdecken, wenn sie sich versteckt.Brust sandfarbig, dunkelbraun längsgefleckt, Was ebenfalls gut zur Tarnung beiträgt.Der relativ lange Schwanz, wie man mir nannte,Hat eine weiße Außenkante.Auch die langen Flügel am Hinterrand,Ziert ein schmales, weißes Band.Die kleine Haube auf dem Kopf,Kann sie aufrichten, wie einen Schopf.
Die offene Landschaft ist ihr Lebensraum;Hier fühlt sie sich wohl, ohne Strauch oder Baum.Deshalb ist sie in Getreidekulturen,Ebenso heimisch, wie in Feldfluren.Dort, gut versteckt unter Grassoden,Baut sie ihr Nest, in eine Mulde am Boden.Mit Gras ausgepolstert wird noch das Nest, Etwa zwölf Tage brütet sie fest.Wenn dann ihre Jungen schlüpfen,Dauert es neun Tage, bis sie rumhüpfen.Droht ihnen Gefahr, wir ahnen es schon,Drücken sie sich in die Vegetation.
Wenn sie auch so, manchem Feinde entkommen,Wird ihnen durch Maschinen das Leben genommen.Die intensive Landwirtschaft,
Hat die Feldlerche stark dahingerafft;Bedroht Gelege, Jungvögel, NestUnd die Spritzbrühe gibt den Vögeln den Rest. Des Guten zuviel, wird hier oft getan;Drum mahnen wir Euch, denket daran,Dass Eure Kinder die Feldlerche auch noch woll`n sehen,
Wie sie im Singflug steigt auf in die Höhen. Wollen lauschen noch ihrem schönen Gesang,Denn wenn er verstummt, wird es mir bang.
Hubertus Zinnecker © 1998
In der Aufnahme von Jürgen Kühnel
Die Feldlerche, so kam mir zu Ohren, Wurde zum Vogel des Jahres 1998 erkoren.Wenn die Meisten sie auch kennen,Will ich sie hier doch näher benennen.
Mit 18 cm Größe, wie ihr vielleicht wißt, Sie größer als ein Sperling ist.Sie ist oberseits hell- und dunkelbraun gefleckt,
Drum auch kaum zu entdecken, wenn sie sich versteckt.Brust sandfarbig, dunkelbraun längsgefleckt, Was ebenfalls gut zur Tarnung beiträgt.Der relativ lange Schwanz, wie man mir nannte,Hat eine weiße Außenkante.Auch die langen Flügel am Hinterrand,Ziert ein schmales, weißes Band.Die kleine Haube auf dem Kopf,Kann sie aufrichten, wie einen Schopf.
Die offene Landschaft ist ihr Lebensraum;Hier fühlt sie sich wohl, ohne Strauch oder Baum.Deshalb ist sie in Getreidekulturen,Ebenso heimisch, wie in Feldfluren.Dort, gut versteckt unter Grassoden,Baut sie ihr Nest, in eine Mulde am Boden.Mit Gras ausgepolstert wird noch das Nest, Etwa zwölf Tage brütet sie fest.Wenn dann ihre Jungen schlüpfen,Dauert es neun Tage, bis sie rumhüpfen.Droht ihnen Gefahr, wir ahnen es schon,Drücken sie sich in die Vegetation.
Wenn sie auch so, manchem Feinde entkommen,Wird ihnen durch Maschinen das Leben genommen.Die intensive Landwirtschaft,
Hat die Feldlerche stark dahingerafft;Bedroht Gelege, Jungvögel, NestUnd die Spritzbrühe gibt den Vögeln den Rest. Des Guten zuviel, wird hier oft getan;Drum mahnen wir Euch, denket daran,Dass Eure Kinder die Feldlerche auch noch woll`n sehen,
Wie sie im Singflug steigt auf in die Höhen. Wollen lauschen noch ihrem schönen Gesang,Denn wenn er verstummt, wird es mir bang.
Hubertus Zinnecker © 1998
In der Aufnahme von Jürgen Kühnel
- Seit 2007 auf der Roten Liste der Brutvögel Deutschlands angekommen, auch die europaweite Abnahme dieser Spezies konnte dokumentiert werden ....
Die Feldlerche (Alauda arvensis)
Feldlerche (Alauda arvensis)
Als Feldlerche, wissenschaftlich bekannt als Alauda arvensis, kann ich dir eine Perspektive auf mein Leben und die Herausforderungen geben, denen ich gegenüberstehe.
Ich bin eine kleine Singvogelart, die in offenen Landschaften wie Feldern, Wiesen und Brachland lebt. Mein Gefieder ist bräunlich mit dunklen Flecken und ich zeichne mich besonders durch meinen melodischen Gesang aus, den ich während des Fluges oder von erhöhten Positionen aus vortrage, um mein Revier zu markieren und nach Partnern zu rufen.
In den letzten Jahrzehnten habe ich jedoch starke Bestandseinbußen erlebt, hauptsächlich aufgrund der intensiven Veränderungen in der landwirtschaftlichen Praxis. Moderne landwirtschaftliche Methoden wie der vermehrte Einsatz von Pestiziden, die Umwandlung von Wiesen in Ackerland und der Einsatz schwerer Maschinen während der Brutzeit haben meine Lebensräume stark dezimiert. Diese Veränderungen führen dazu, dass ich immer weniger geeignete Orte finde, um zu brüten und Nahrung zu suchen.
Die Bedrohung durch den Verlust von Lebensraum ist besonders akut in intensiv genutzten Agrarlandschaften, wo naturnahe Flächen zunehmend selten werden. Darüber hinaus sind auch der Klimawandel und die damit verbundenen Veränderungen in der Vegetationsstruktur meiner Heimatländer bedeutende Faktoren, die sich negativ auf meine Population auswirken.
Trotz der Bestrebungen von Naturschützern und Umweltorganisationen, meine Population zu stabilisieren, bleibt mein Bestandsstatus besorgniserregend. Es bedarf daher dringender Maßnahmen, um meine Lebensräume zu schützen und wiederherzustellen, sowie um die landwirtschaftlichen Praktiken anzupassen, um auch meiner Art eine Zukunft in unseren veränderten Landschaften zu ermöglichen.
Aufnahme von Werner Oppermann
Als Feldlerche, wissenschaftlich bekannt als Alauda arvensis, kann ich dir eine Perspektive auf mein Leben und die Herausforderungen geben, denen ich gegenüberstehe.
Ich bin eine kleine Singvogelart, die in offenen Landschaften wie Feldern, Wiesen und Brachland lebt. Mein Gefieder ist bräunlich mit dunklen Flecken und ich zeichne mich besonders durch meinen melodischen Gesang aus, den ich während des Fluges oder von erhöhten Positionen aus vortrage, um mein Revier zu markieren und nach Partnern zu rufen.
In den letzten Jahrzehnten habe ich jedoch starke Bestandseinbußen erlebt, hauptsächlich aufgrund der intensiven Veränderungen in der landwirtschaftlichen Praxis. Moderne landwirtschaftliche Methoden wie der vermehrte Einsatz von Pestiziden, die Umwandlung von Wiesen in Ackerland und der Einsatz schwerer Maschinen während der Brutzeit haben meine Lebensräume stark dezimiert. Diese Veränderungen führen dazu, dass ich immer weniger geeignete Orte finde, um zu brüten und Nahrung zu suchen.
Die Bedrohung durch den Verlust von Lebensraum ist besonders akut in intensiv genutzten Agrarlandschaften, wo naturnahe Flächen zunehmend selten werden. Darüber hinaus sind auch der Klimawandel und die damit verbundenen Veränderungen in der Vegetationsstruktur meiner Heimatländer bedeutende Faktoren, die sich negativ auf meine Population auswirken.
Trotz der Bestrebungen von Naturschützern und Umweltorganisationen, meine Population zu stabilisieren, bleibt mein Bestandsstatus besorgniserregend. Es bedarf daher dringender Maßnahmen, um meine Lebensräume zu schützen und wiederherzustellen, sowie um die landwirtschaftlichen Praktiken anzupassen, um auch meiner Art eine Zukunft in unseren veränderten Landschaften zu ermöglichen.
Aufnahme von Werner Oppermann
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