Ein stiller Gast im Schutzgebiet – ein Kranich verweilt in unserer Region 11/2025
Ein stiller Gast im Schutzgebiet – ein Kranich verweilt in unserer Region
In den vergangenen Tagen wurde in einem geschützten Feuchtgebiet unserer Region ein einzelner Kranich beobachtet. Der majestätische Vogel hält sich derzeit am Ufer auf, wo er gemächlich nach Nahrung sucht und sein Gefieder pflegt. Dabei wirkt er ruhig, aufmerksam und gesund.
Dass ein Kranich zu dieser Jahreszeit allein unterwegs ist, sorgt bei einigen Beobachterinnen und Beobachtern für Verwunderung. Normalerweise haben die meisten Tiere ihrer Art den Zug in die südlichen Winterquartiere – etwa nach Frankreich oder Spanien – bereits angetreten. Doch in den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass manche Kraniche kürzere Zugstrecken wählen oder in Mitteleuropa verbleiben, wenn sie hier ausreichend Nahrung und Schutz finden.
Kraniche gehören zu den größten und eindrucksvollsten heimischen Vogelarten Europas. Ihr blaugraues Gefieder, die anmutige Körperhaltung und die beeindruckende Flügelspannweite von bis zu zweieinhalb Metern machen sie zu einem Symbol für Freiheit und Anmut. Im Flug tragen sie den Hals gestreckt und die Beine weit nach hinten – ein Anblick, der immer wieder Staunen und Ehrfurcht hervorruft.
Während der bisherigen Beobachtungen zeigte der Vogel keinerlei Anzeichen von Schwäche oder Verletzung. Er bewegt sich sicher, putzt regelmäßig sein Gefieder und verhält sich völlig natürlich. Solche Begegnungen erinnern uns daran, wie wichtig geschützte Lebensräume sind – Orte, an denen Wildtiere selbst entscheiden können, wann sie bleiben und wann sie weiterziehen.
Aus Rücksicht auf den Schutz des Tieres wird auf eine genauere Standortbeschreibung bewusst verzichtet. Der Kranich soll weiterhin ungestört verweilen dürfen. Unser Verein wird seine Anwesenheit achtsam begleiten und über Veränderungen berichten – stets mit dem Ziel, den Schutz und die Ruhe dieser besonderen Art zu wahren.
Autor und Aufnahmen
In den vergangenen Tagen wurde in einem geschützten Feuchtgebiet unserer Region ein einzelner Kranich beobachtet. Der majestätische Vogel hält sich derzeit am Ufer auf, wo er gemächlich nach Nahrung sucht und sein Gefieder pflegt. Dabei wirkt er ruhig, aufmerksam und gesund.
Dass ein Kranich zu dieser Jahreszeit allein unterwegs ist, sorgt bei einigen Beobachterinnen und Beobachtern für Verwunderung. Normalerweise haben die meisten Tiere ihrer Art den Zug in die südlichen Winterquartiere – etwa nach Frankreich oder Spanien – bereits angetreten. Doch in den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass manche Kraniche kürzere Zugstrecken wählen oder in Mitteleuropa verbleiben, wenn sie hier ausreichend Nahrung und Schutz finden.
Kraniche gehören zu den größten und eindrucksvollsten heimischen Vogelarten Europas. Ihr blaugraues Gefieder, die anmutige Körperhaltung und die beeindruckende Flügelspannweite von bis zu zweieinhalb Metern machen sie zu einem Symbol für Freiheit und Anmut. Im Flug tragen sie den Hals gestreckt und die Beine weit nach hinten – ein Anblick, der immer wieder Staunen und Ehrfurcht hervorruft.
Während der bisherigen Beobachtungen zeigte der Vogel keinerlei Anzeichen von Schwäche oder Verletzung. Er bewegt sich sicher, putzt regelmäßig sein Gefieder und verhält sich völlig natürlich. Solche Begegnungen erinnern uns daran, wie wichtig geschützte Lebensräume sind – Orte, an denen Wildtiere selbst entscheiden können, wann sie bleiben und wann sie weiterziehen.
Aus Rücksicht auf den Schutz des Tieres wird auf eine genauere Standortbeschreibung bewusst verzichtet. Der Kranich soll weiterhin ungestört verweilen dürfen. Unser Verein wird seine Anwesenheit achtsam begleiten und über Veränderungen berichten – stets mit dem Ziel, den Schutz und die Ruhe dieser besonderen Art zu wahren.
Autor und Aufnahmen
- Rolf Thiemann
Ein stiller Gast im Schutzgebiet – ein Kranich verweilt in unserer Region 11/2025
Autor und Aufnahmen
- Rolf Thiemann
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