... Paar an der Nisthilfe

... Paar an der Nisthilfe - gut das Stirn-Schildblatt des Männchens ...
Gefiederzeichnung

... sowie die weit in den Nacken hineingezogene Halskraus und die Rücken- Gefiederzeichnung zu erkennen ...
Der Halsbandschnäpper stellt sich vor:
Größe: ca. 13cm
Gewicht: 10 Gramm bis 19 ( 20 ) Gramm
Nahrung: Insekten
Zugvogel
Fortpflanzung: meist 6 Eier werden in einer ( Baum ) - Höhle innerhalb 14 Tagen erbrütet. Nestlingszeit weiter ca. 14 Tage. Bettelflug 4 - 6 Tage.
Lebensraum: Strukturreiche Laubwälder mit hohem Todholzanteil ( Baumhöhlen ) gerne an Bächen und Flüssen.
Gewicht: 10 Gramm bis 19 ( 20 ) Gramm
Nahrung: Insekten
Zugvogel
Fortpflanzung: meist 6 Eier werden in einer ( Baum ) - Höhle innerhalb 14 Tagen erbrütet. Nestlingszeit weiter ca. 14 Tage. Bettelflug 4 - 6 Tage.
Lebensraum: Strukturreiche Laubwälder mit hohem Todholzanteil ( Baumhöhlen ) gerne an Bächen und Flüssen.
Trauerschnäpper trägt Halsband
Am 31.Mai 2009 konnte Mitlieder unserer Initiative eine interessante und bis dato für uns im Steigerwald noch nie erfasste Dokumentation belegen.
Ein Trauerschnäppermännchen das deutliche Merkmale der Hybridisierung zum Halsbandschnäpper aufweist.
Neben der für den männlichen Trauerschnäpper typischen Ruffolge inkl. der Warnrufsequenzen, fiel die für einen Halsbandschnäpper bis weit in die Nackenpartie hineinreichende Halsbandkennzeichnung auf. Auch der für einen Halsbandschnäpper fast obligatorische ausgeprägte, weiße Stirnfleck ( kein Doppelfleck wie es der Trauerschnäpper aufzeigt ) war eindeutig zu belegen.
Derzeit läuft die Aufzucht der Jungvögel, denn der Hybrid hat sich mit einem Halsbandschnäpperweibchen „eingelassen“.
Der Erhalt und der weitere Aufbau von großzügigen Todholzanteilen, sowohl stehend als auch liegend in Form so genannter (Brutplatzbildende)- Biotopbäume, wie es die Bayerischen Staatsforsten im Forstbetrieb Ebrach derzeit nachhaltig umsetzen, kann von unserer Seite nur unterstützt werden.
Jedoch darf hier kein Stillstand eintreten, im Gegenteil dieser Prozess muss weiter vorangebracht werden, damit sich die reich strukturierten Steigerwälder zukünftig neben ihrer Funktion als hochwertiger Rohstofflieferant, auf und im Besonderen durch eine hohe Fülle an Artenvielfalt weiter hervorheben können.
Häufig sind der Mangel an geeigneten Nistplätzen der limitierende Faktor. Auch ungeeignete Nistpläte laden Prädatoren gerade zu ein sich am Nachwuchs ( Altvögel ) gütlich zu tun.
Ein Trauerschnäppermännchen das deutliche Merkmale der Hybridisierung zum Halsbandschnäpper aufweist.
Neben der für den männlichen Trauerschnäpper typischen Ruffolge inkl. der Warnrufsequenzen, fiel die für einen Halsbandschnäpper bis weit in die Nackenpartie hineinreichende Halsbandkennzeichnung auf. Auch der für einen Halsbandschnäpper fast obligatorische ausgeprägte, weiße Stirnfleck ( kein Doppelfleck wie es der Trauerschnäpper aufzeigt ) war eindeutig zu belegen.
Derzeit läuft die Aufzucht der Jungvögel, denn der Hybrid hat sich mit einem Halsbandschnäpperweibchen „eingelassen“.
Der Erhalt und der weitere Aufbau von großzügigen Todholzanteilen, sowohl stehend als auch liegend in Form so genannter (Brutplatzbildende)- Biotopbäume, wie es die Bayerischen Staatsforsten im Forstbetrieb Ebrach derzeit nachhaltig umsetzen, kann von unserer Seite nur unterstützt werden.
Jedoch darf hier kein Stillstand eintreten, im Gegenteil dieser Prozess muss weiter vorangebracht werden, damit sich die reich strukturierten Steigerwälder zukünftig neben ihrer Funktion als hochwertiger Rohstofflieferant, auf und im Besonderen durch eine hohe Fülle an Artenvielfalt weiter hervorheben können.
Häufig sind der Mangel an geeigneten Nistplätzen der limitierende Faktor. Auch ungeeignete Nistpläte laden Prädatoren gerade zu ein sich am Nachwuchs ( Altvögel ) gütlich zu tun.
Aktueller Ordner:
Vögel
Parallele Themen:
Alpendohle
Alpenschneehuhn
Alpenstrandläufer
Amsel
Amsel - Doku Repro 2017
Auerhuhn
Austernfischer
Bachstelze
Baikalente
Bartgeier
Bartmeise
Basstölpel
Baumfalke
Bekassine
Bergfink
Beutelmeise
Bienenfresser
Birkenzeisig
Birkhuhn
Bläßgans
Blässhuhn
Blaukehlchen
Blaumeise
Blaumerle
Blauracke
Bluthänfling
Blutspecht
Brachvogel
Brandgans
Brandseeschwalbe
Brauner Pelikan
Brauner Sichler
Braunkehlchen
Brautente
Bruchwasserläufer
Buchfink
Buntspecht
Bussard
Dohle
Dompfaff
Dorngrasmücke
Dreifarbreiher
Dreizehenmöwe
Dreizehenspecht
Drosselrohrsänger
Dunkler Wasserläufer
Eichelhäher
Eiderente
Eisente
Eissturmvogel
Eisvogel
Elster
Erlenzeisig
Falkenraubmöwe
Fasan
Fasanenkampf
Feldlerche
Feldschwirl
Feldsperling
Felsentaube
Fichtenkreuzschnabel
Fischadler
Fitis
Flamingo
Flußseeschwalbe
Flussregenpfeifer
Flussuferläufer
Gänsegeier
Gänsesäger
Gartenbaumläufer
Gartengrasmücke
Gartenrotschwanz
Gebirgstelze
Gerfalke
Girlitz
Goldammer
Goldregenpfeifer
Grünfink
Grünreiher
Grünschenkel
Grünspecht
Grauammer
Graugans
Graugans-Hybrid
Graureiher
Graureiher vs.Eisvogel&Blässhuhn
Grauschnäpper
Grauspecht
Große Brachvogel
Große Rohrdommel
Großtrappe
Höckerschwan
Habicht
Habichtskauz
Halsbandschnäpper
Haselhuhn
Haubenlerche
Haubenmeise
Haubentaucher
Hausrotschwanz
Haussperling
Heckenbraunelle
Heidelerche
Heringsmöwe
Hirtenregenpfeifer
Hohltaube
Hybridgans - Grau und Kanadagans
Ibis
Kampfläufer
Kanadagans
Kappenammer
Kernbeißer
Kiebitz
Klappergrasmücke
Kleiber
Kleiber Naturhöhle
Kleinspecht
Knäkente
Kohlmeise
Kolbenente
Kolkrabe
Kormoran
Kornweihe
Kranich
Krickente
Kuckuck
Kuhreiher
Kurzschnabelgans
Löffelente
Löffler
Lachmöwe
Lannerfalke
Mäusebussard
Mönchsgrasmücke
Mandarinente
Mantelmöwe
Mauerläufer
Mauersegler
Mehlschwalbe
Merlin
Misteldrossel
Mittelmeermöwe
Mittelspecht
Moorente
Moorschneehuhn
Mornellregenpfeifer
Nachtigall
Nachtreiher
Nebelkrähe
Neuntöter
Nilgans
Nilgans - Baumbrut
Nonnengans
Nymphensittich
Ohrentaucher
Ortolan
Pelikan
Pfau
Pfeifenente
Pfuhlschnepfe
Pirol
Prachttaucher
Purpurreiher
Rötelschwalbe
Rabenkrähe
Rallenreiher
Raubseeschwalbe
Raubwürger
Rauchschwalbe
Raufußkauz
Rebhuhn
Reiherente
Ringelgans
Ringeltaube
Rohrammer
Rohrweihe
Rosaflamingo
Rosalöffler
Rosenstar
Rossicus-Saatgans
Rostgans
Rotdrossel
Rotfußfalke
Rothalsgans
Rothalstaucher
Rothuhn (Alectoris rufa)
Rotkehlchen
Rotkehlpieper
Rotkopfwürger
Rotmilan
Rotschenkel
Rotschulterstärling
Säbelschnäbler
Saatgans
Saatkrähe
Sakerfalke
Sandregenpfeifer
Schafstelze
Scharlachsichler/Roter Ibis
Schellente
Schilfrohrsänger
Schleiereule
Schmutzgeier
Schnatterente
Schneeeule
Schneesichler
Schreiadler
Schwanzmeise
Schwarzbrauenalbatros
Schwarzhalstaucher
Schwarzkehlchen
Schwarzkopfmöve
Schwarzmilan
Schwarzspecht
Schwarzstorch
Seeadler
Seeregenpfeifer
Seidenreiher
Seidenschwanz
Sichelstrandläufer
Silbermöwe
Silberreiher
Singdrossel
Singschwan
Skua
Sommergoldhähnchen
Sperber
Sperbereule
Sperlingskauz
Spießente
Spornammer
Star
Steinadler
Steinhuhn
Steinkauz
Steinschmätzer
Steinwälzer
Stelzenläufer
Sterntaucher
Stieglitz
Stockente
Stockente Hybrid
Strandpieper
Streifengans
Sturmmöwe
Sumpfmeise
Sumpfohreule
Türkentaube
Tafelente
Tahaweber
Tannenhäher
Tannenmeise
Teichhuhn
Teichrohrsänger
Trauerschnäpper
Trauerschwan
Trauerseeschwalbe
Triel
Trottellumme
Turmfalke
Turteltaube
Uferschnepfe
Uferschwalbe
Uhu
Uhu - Brutplatz in Gefahr 2016
Uhu als Kulturfolger
Uhu und Wildschwein
Unglückshäher
Wüstenbussard
Wachholderdrossel
Wachtel (Europäische)
Wachtelkönig
Waldbaumläufer
Waldkauz
Waldlaubsänger
Waldohreule
Waldrapp
Waldschnepfe
Waldwasserläufer
Wanderfalke
Wasseramsel
Wasserralle
Webervogel
Weißbartseeschwalbe
Weißkopf Seeadler
Weißstorch
Weißwangengans
Weidensperling
Wendehals
Wespenbussard
Wiedehopf
Wiesenpieper
Wiesenweihe
Wintergoldhähnchen
Zaunammer
Zaunkönig
Ziegenmelker
Zilpzalp
Zwergdommel
Zwergohreneule
Zwergsäger
Zwergschwan
Zwergstrandläufer
Zwergtaucher