Der Habicht ... Vogel des Jahres 2015

Der Habicht ist in Bayern gefährdet, in Nordbayern noch eine Art der Vorwarnliste.
Gefährdungsursachen sind:
Illegale Verfolgung, wie Fang von Männchen im zeitigen Frühjahr, Fang und Abschuss am Horst, Abschuss von Ästlingen und Junghabichten im Bettelflug und Versuche, Habichtbruten zu verhindern.
Großflächige Kalamitäten (v.a. durch die Orkane in 1967, 1990 und 1999; sowie anhaltend starker Borkenkäferbefall) haben vor allem in der nadelholzdominierten bayerischen Schotterebene und im Allgäu das Angebot an potenziellen Bruthabitaten mittelfristig deutlich verringert. Entnahme von Horstbäumen. Horste (meist mehrjährig genutzt) werden auch aufgegeben, wenn sich das Umfeld stark verändert.
Quelle
© Bayerisches Landesamt für Umwelt
- http://www.lfu.bayern.de/natur/sap/arteninformationen/steckbrief/zeige/131372
Gefährdungsursachen sind:
Illegale Verfolgung, wie Fang von Männchen im zeitigen Frühjahr, Fang und Abschuss am Horst, Abschuss von Ästlingen und Junghabichten im Bettelflug und Versuche, Habichtbruten zu verhindern.
Großflächige Kalamitäten (v.a. durch die Orkane in 1967, 1990 und 1999; sowie anhaltend starker Borkenkäferbefall) haben vor allem in der nadelholzdominierten bayerischen Schotterebene und im Allgäu das Angebot an potenziellen Bruthabitaten mittelfristig deutlich verringert. Entnahme von Horstbäumen. Horste (meist mehrjährig genutzt) werden auch aufgegeben, wenn sich das Umfeld stark verändert.
Quelle
© Bayerisches Landesamt für Umwelt
- http://www.lfu.bayern.de/natur/sap/arteninformationen/steckbrief/zeige/131372
Auf der Liste der bedrohten Vogelarten

Auf Grund teils extremer Verfolgungen steht der Habicht ( im Bild ein adultes Weibchen ) auf der Liste der bedrohten Vogelarten.
Zum Vogel des Jahres 2015 wurde diese Greifvogelart gewählt.
Mehr zum Habicht und dem HIntergrund der Wahl
Der Habicht - Vogel des Jahres 2015
18/19.10.2014
Der Habicht ist ein scheuer Waldvogel, den Naturfreunde meist nur mit etwas Glück im Flug zu beobachten bekommen. Er ist ungefähr so groß wie ein Bussard, hat aber einen sichtbar längeren Schwanz. Eine Verwechslungsgefahr besteht mit dem Sperber, dieser wirkt im Flug jedoch deutlich zierlicher als der Habicht.
Natürlich jagt der Habicht auch mal ein Huhn oder eine Brieftaube, am liebsten frisst er aber Stadt- bzw. Ringeltauben und Rabenvögel wie Krähen, Elstern und Eichelhäher. Nach aktuellen Erfassungen leben in Bayern rund 2.500 Brutpaare. Derzeit sind seine Bestände zwar nicht gefährdet, allerdings verschwindet der Habicht immer öfter aus manchen Gebieten.
Mehr zum Thema auf den Seiten des Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V.
- http://www.lbv.de/unsere-arbeit/vogelschutz/vogel-des-jahres/habicht-2015.html
- http://www.lbv.de/unsere-arbeit/vogelschutz/vogel-des-jahres/gefahren-fuer-den-habicht.html
Habicht ist "Vogel des Jahres 2015"
Mehr zum Habicht auf den Seiten von n-tv wissen:
- http://www.n-tv.de/wissen/Habicht-ist-Vogel-des-Jahres-2015-article13802506.html
Mehr zum Habicht
- http://de.wikipedia.org/wiki/Habicht
Zum Vogel des Jahres 2015 wurde diese Greifvogelart gewählt.
Mehr zum Habicht und dem HIntergrund der Wahl
Der Habicht - Vogel des Jahres 2015
18/19.10.2014
Der Habicht ist ein scheuer Waldvogel, den Naturfreunde meist nur mit etwas Glück im Flug zu beobachten bekommen. Er ist ungefähr so groß wie ein Bussard, hat aber einen sichtbar längeren Schwanz. Eine Verwechslungsgefahr besteht mit dem Sperber, dieser wirkt im Flug jedoch deutlich zierlicher als der Habicht.
Natürlich jagt der Habicht auch mal ein Huhn oder eine Brieftaube, am liebsten frisst er aber Stadt- bzw. Ringeltauben und Rabenvögel wie Krähen, Elstern und Eichelhäher. Nach aktuellen Erfassungen leben in Bayern rund 2.500 Brutpaare. Derzeit sind seine Bestände zwar nicht gefährdet, allerdings verschwindet der Habicht immer öfter aus manchen Gebieten.
Mehr zum Thema auf den Seiten des Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V.
- http://www.lbv.de/unsere-arbeit/vogelschutz/vogel-des-jahres/habicht-2015.html
- http://www.lbv.de/unsere-arbeit/vogelschutz/vogel-des-jahres/gefahren-fuer-den-habicht.html
Habicht ist "Vogel des Jahres 2015"
Mehr zum Habicht auf den Seiten von n-tv wissen:
- http://www.n-tv.de/wissen/Habicht-ist-Vogel-des-Jahres-2015-article13802506.html
Mehr zum Habicht
- http://de.wikipedia.org/wiki/Habicht
Habicht ( Accipiter gentilis )

Rückläufig! Unter dieser Erkenntnis fallen die Bestandszahlen der regionalen und überregionalen Brutpaare eines der interessantesten Greifvogelarten unserer Heimat.
Dem des Habichts!
Auch innerhalb dieser Art , gleich zahlreicher anderer Greifvogearten ist das Weibchen um 20 cm – 25 cm größer als der Terzel. (Terzel um 100cm - Weibchen um 120 cm)
Der sehr Standort treue Habicht beginnt bereits im April in Baumkronen mit dem Neubau eines neuen, oder Ausbau des alten Nestes. Hierbei zeigen sie sowohl bei der Balz eine intensive Rufsequenz.
Innerhalb weniger Tage setzt das Weibchen dann zwischen 3 – 4 ( 5 ) bläulich gefärbte Eier ab.Diese werden dann innerhalb 40 Tagen erbrütet. Zu Beginn bringt lediglich das Männchen Futter ( Vögel bis zur Größe eines Reihers können genommen werden ) herbei.
Nach etwa 42 Tagen verlassen die nun flugfähigen Junghabichte den Horst.
Auch in der Steigerwaldregion zeichnen sich teils deutlichen Bestandsrückgänge ab. Illegale Abschüsse, sonstige illegale „Beseitung“ sind ursächlich.
Auch die starken Stürme in 1997 – 1999 haben einen negativen Einfluss auf vielfach angestammte Bruträume ausgeübt.
Dem des Habichts!
Auch innerhalb dieser Art , gleich zahlreicher anderer Greifvogearten ist das Weibchen um 20 cm – 25 cm größer als der Terzel. (Terzel um 100cm - Weibchen um 120 cm)
Der sehr Standort treue Habicht beginnt bereits im April in Baumkronen mit dem Neubau eines neuen, oder Ausbau des alten Nestes. Hierbei zeigen sie sowohl bei der Balz eine intensive Rufsequenz.
Innerhalb weniger Tage setzt das Weibchen dann zwischen 3 – 4 ( 5 ) bläulich gefärbte Eier ab.Diese werden dann innerhalb 40 Tagen erbrütet. Zu Beginn bringt lediglich das Männchen Futter ( Vögel bis zur Größe eines Reihers können genommen werden ) herbei.
Nach etwa 42 Tagen verlassen die nun flugfähigen Junghabichte den Horst.
Auch in der Steigerwaldregion zeichnen sich teils deutlichen Bestandsrückgänge ab. Illegale Abschüsse, sonstige illegale „Beseitung“ sind ursächlich.
Auch die starken Stürme in 1997 – 1999 haben einen negativen Einfluss auf vielfach angestammte Bruträume ausgeübt.
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