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"Die letzten ihrer Art" .. Repro 2013

"Die letzten ihrer Art" - Weißstörche in Franken - Repro 2013
10.06.2013
Reckendorf/Ofr. "Die letzten ihrer Art" - mit diesem Titel haben wir den Kurzbericht zum Thema "Weißstorchrepro 2013" überschrieben. Wobei die Bezeichnung Preproduktion in diesem jahr wohl etwas übertrieben erscheint.
Denn was sich in den Weißstorchhorsten Frankens so abspielte war schon ein sehr trauriges Ereignis.
Von den geschlüpften Jungtieren verendete eines nach dem anderen. Starkregen machte alle Bemühungen der Altvögel zu nichte ihre Jungen trocken, warm und ausreichend ernährt zu halten. Manch erschöpfter Altvogel hatte Probleme selbst ausreichend Nahrung für sich zu finden.
Für den Nachwuchs blieb da nicht mehr viel.
Die beehrten Feuchtbereiche, von welchen es in der Regel im trockenen Franken immer weniger zu geben scheint, waren diesmal in Hülle und Fülle vorhanden. Dennoch hat es den Weißstörchen nicht viel gebracht.
Die Nahrungstiere waren vielfach ertrunken und so blieb fast "keine Maus und kein Regenwurm" mehr übrig. Und auf den Äckern die sich zu "Badeseen" entwickelt hatten findet sich kein Amphib.
Dort wo natürliche Feuchtgebiete vorhanden, stand das Wasser so hoch, das der Schreitvogel mit "Schnabel und Gefieder in den Fluten untergegangen" wäre, hätte er sich in diese gewagt.
Und so kam was kommen musste, die ersten Küken starben und wurden hie und da an die verbliebenen Geschwister verfüttert. Von drei geschlüpften verblieb im besten Fall ein einziges. "Glück" scheinen die Spätbrüter gehabt zu haben.
Was in mancher Zeit zum Nachteil, gerät diesjährig wohl zum Vorteil. Denn die nun erst geschlüpften Jungen können mit ausreichender Nahrung und "besserem Wetter" rechnen. Jedoch muss auch hier erst noch abgewartete werden ob es die wenigen Jungen auch schaffen ...
Nicht jedes Jahr ist wie das Andere. So gilt es zielstrebig weiter daran zu gehen, das die Lebensräume des "Meister Adebar" erhalten und optimiert werden, damit Ausfälle rasch kompensiert werden können.
In der Aufnahmen von Brigitte Schmitt
- wohl der letzte verbliebene Jungstorch im Horst .... gefüttert von seinen Eltern
10.06.2013
Reckendorf/Ofr. "Die letzten ihrer Art" - mit diesem Titel haben wir den Kurzbericht zum Thema "Weißstorchrepro 2013" überschrieben. Wobei die Bezeichnung Preproduktion in diesem jahr wohl etwas übertrieben erscheint.
Denn was sich in den Weißstorchhorsten Frankens so abspielte war schon ein sehr trauriges Ereignis.
Von den geschlüpften Jungtieren verendete eines nach dem anderen. Starkregen machte alle Bemühungen der Altvögel zu nichte ihre Jungen trocken, warm und ausreichend ernährt zu halten. Manch erschöpfter Altvogel hatte Probleme selbst ausreichend Nahrung für sich zu finden.
Für den Nachwuchs blieb da nicht mehr viel.
Die beehrten Feuchtbereiche, von welchen es in der Regel im trockenen Franken immer weniger zu geben scheint, waren diesmal in Hülle und Fülle vorhanden. Dennoch hat es den Weißstörchen nicht viel gebracht.
Die Nahrungstiere waren vielfach ertrunken und so blieb fast "keine Maus und kein Regenwurm" mehr übrig. Und auf den Äckern die sich zu "Badeseen" entwickelt hatten findet sich kein Amphib.
Dort wo natürliche Feuchtgebiete vorhanden, stand das Wasser so hoch, das der Schreitvogel mit "Schnabel und Gefieder in den Fluten untergegangen" wäre, hätte er sich in diese gewagt.
Und so kam was kommen musste, die ersten Küken starben und wurden hie und da an die verbliebenen Geschwister verfüttert. Von drei geschlüpften verblieb im besten Fall ein einziges. "Glück" scheinen die Spätbrüter gehabt zu haben.
Was in mancher Zeit zum Nachteil, gerät diesjährig wohl zum Vorteil. Denn die nun erst geschlüpften Jungen können mit ausreichender Nahrung und "besserem Wetter" rechnen. Jedoch muss auch hier erst noch abgewartete werden ob es die wenigen Jungen auch schaffen ...
Nicht jedes Jahr ist wie das Andere. So gilt es zielstrebig weiter daran zu gehen, das die Lebensräume des "Meister Adebar" erhalten und optimiert werden, damit Ausfälle rasch kompensiert werden können.
In der Aufnahmen von Brigitte Schmitt
- wohl der letzte verbliebene Jungstorch im Horst .... gefüttert von seinen Eltern
"Die letzten ihrer Art" .. Repro 2013

"Die letzten ihrer Art" .. Repro 2013

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