Seevogel des Jahres 2016

Seevogel des jahres 2016 - Basstölpel (Morus bassanus)
14/15.11.2015
Der Basstölpel ist Seevogel des Jahres 2016
Ahrensburg – Der Basstölpel ist der Seevogel des Jahres 2016. Das teilte am Freitag der Verein Jordsand zum Schutz der Seevögel und der Natur in Ahrensburg bei Hamburg mit. Der größte Seevogel an der deutschen Küste brütet mit 684 Paaren nur auf Helgoland. Der etwa ein Meter große Fischjäger leidet besonders unter der Vermüllung der Nordsee mit Plastik. Vor allem Reste von Fischernetzen sind eine Gefahr. Außerdem können die Vögel in den Meeres-Windparks in die Rotoren fliegen und bisherige Nahrungsgründe verlieren.
Da die Meeresvögel ihre Beute mit rasanten Sturzflügen in die See fangen, geraten viele in Fischernetze und ertrinken. Oder Leinen verschließen den Schnabel, so dass sie nicht mehr fressen können. Außerdem schleppen sie Reste von Nylonnetzen als Nistmaterial in die Nester. Darin verfangene Vögel werden stranguliert. Eckart Schrey, Vorsitzender des Vereins Jordsand, stellte dazu fest: „Auch aus diesem Grund muss die Fischerei umweltverträglicher werden.“ Denn, so sagte er weiter: „In diesem Meeresmüll verstrickte Tiere gehen elend zugrunde. Der Todeskampf dauert oft mehrere Tage.“
Das Forschungs- und Technologiezentrum Küste der Universität Kiel in Büsum ermittelte 2014: In über 90 Prozent von 265 untersuchten Basstölpelnestern auf Helgoland steckte Plastikmüll, vor allem Netzreste. 7 junge und 5 alte Tölpel starben darin. Aber auch 25 der nahebei in den Felsen brütenden Trottellummen fielen dieser Vermüllung zum Opfer.
Eine weitere Gefahr bilden Offshore-Windparks in der Nordsee. Davon sind auch drei rund 25 Kilometer vor Helgoland in Betrieb oder im Bau. Untersuchungen in Nordsee-Ländern zeigen, dass die meisten Basstölpel diese Industrieanlagen meiden, andere fliegen aber hinein. Dort besteht Kollisionsgefahr mit den 60 Meter langen Rotoren. Die Scheuchwirkung der Großanlagen kann zudem traditionelle Nahrungsgebiete abschotten.
Schrey sieht deshalb die Technisierung der Meeresumwelt Nordsee mit Bedenken. Sie beeinflusse das gesamte Ökosystem. „In den kommenden Jahren werden große Flächen der Nordsee mit Windkraftanlagen überbaut. Ob diese Gebiete für die Basstölpel künftig als Nahrungsgebiete ausfallen, wissen wir noch nicht genau. Auch die Kollisionsgefahr mit den Rotoren muss genauer ermittelt werden.“ Studien auf den Britischen Inseln gehen davon aus, dass an einigen ungünstigen Standorten jährlich einige tausend Vögel sterben können.
Der Basstölpel, wissenschaftlicher Name Morus bassanus, hatte sich erst 1991 auf Helgoland angesiedelt. Dort ist der gänsegroße Vogel nah am Felsrand zu bewundern. Auffällig sind das schneeweiße Gefieder der Altvögel und ihr gelber bis apricot-farbener Kopf. Der Gesamtbestand auf Inseln im Nordatlantik wird auf 950.000 bis 1,2 Millionen geschätzt. Davon brüten etwa 80 Prozent in Europa, der Rest an Kanadas Ostküste.
Die größten Kolonien, in denen die Vögel oft nur im Meterabstand nisten, beherbergt Großbritannien. Sie sind erst mit 5 Jahren brutreif und können 37 Jahre alt werden. Spektakulär sind die bis zu 100 Stundenkilometer schnellen Sturzflüge aus 10 bis 40 Metern Höhe nach Beute. Das sind vor allem Sandaale, Heringe und Makrelen.
Artensteckbrief Basstölpel
Ordnung: Phalacrocoraciformes – Kormoranvögel
Familie: Sulidae – Tölpel
Art: Basstölpel (Morus bassanus) [früher: Sula bassana]
Verbreitung: Beiderseits des Nordatlantiks mit Großbritannien, Irland, Frankreich, Deutschland (Helgoland), Dänemark (Färöer-Inseln), Island, Norwegen und Russland (Barentsee) sowie Kanada.
Lebensraum: Meeresvogel. Brütet auf Inseln, selten an Festlandkliffs.
Bestand: 950.000 bis 1,2 Millionen Individuen, davon rund 80 % in Europa. Größte Kolonien in Großbritannien und Irland mit über 225.000 bzw. 33.000 Paaren. Auf Helgoland erste Brut 1991, dann rasche Zunahme, 2015 schon 684 Paare.
Kennzeichen: 87-100 cm lang (Gänsegröße). Flügel: 165 bis 180 Zentimeter. Gewicht: 2.300-3.600 Gramm. Körper stromlinienförmig. Langflügelig, rascher Flug. Starker spitzer Schnabel. Altvögel: Weiß mit gelbem bis apricot-farbenem Kopf, schwarze Flügelspitzen. Jungvögel schwärzlich-braun, vom 2.-4. Lebensjahr zunehmend weiß. Stimme: Raues „arrah-arrah“ in schneller Folge und andere gutturale Rufe.
Brut: Koloniebrüter, manchmal bis Zehntausende von Paaren. Brutbeginn: Ende März bis April. 1 Ei. Brutdauer: 42-46 Tage. Nestlingszeit: 84-97 Tage. Geschlechtsreif meist 5. Lebensjahr. Große Partnertreue.
Alter/Sterblichkeit: Ältester Ringvogel 37 Jahre, 5 Monate. Sterblichkeit: Im 1. Lebensjahr über 60 %, das Brutalter erreichen 25 %.
Nahrung: Schwarmfische, vor allem Makrelen, Heringe, Sandaale, Sprotten. Rasanter Stoßtaucher auf Beute aus 10-40 Metern Höhe. Sturzfluggeschwindigkeit bis zu 100 km/h. Unter Wasser Beutefang auch schwimmend. Tauchtiefe meist bis 4, maximal 22 Meter. Jagdgebiet bis über 500 km von Kolonie entfernt.
Verhalten: Imposante Balz mit lautstarken Begrüßungs- und Beschnäbelungszeremonien während der Balz und bei Brutablösung. Geringe Fluchtdistanz. So auf Helgoland auf unter 10 Metern zu bewundern.
Wanderungen: Teil- und Langstreckenzieher entlang des Kontinentalschelfs bis tropisches Westafrika bzw. Golf von Mexiko. Überwintert auch in Nordsee und Irischer See. Regelmäßig im Mittelmeer, vereinzelt Ostsee. Von Stürmen Verschlagene im Binnenland.
Gefahren: Tod durch Ertrinken in Fischernetzen und driftenden Netzresten. Strangulation am Brutplatz in Netzresten und Leinen aus Meeresmüll, die in Nester verbaut werden. Offshore-Windanlagen werden gemieden oder mit Gefahr der Kollision durchflogen. Meeres-Windparks schränken Nahrungsgründe ein. Bei Ölpestfällen früher große Verluste.
Verfolgung: Jagd bis auf wenige Ausnahmen verboten. In Westafrika vereinzelt offenbar gezielter kommerzieller Fang.
Schutzstatus: EU-weit nicht gefährdet. In Deutschland aufgrund des einzigen Brutplatzes Helgoland als Art mit eng begrenztem Vorkommen auf der Roten Liste eingetragen.
Name: Nach der großen Brutkolonie auf dem Bass-Rock vor der Südostküste Schottlands benannt. Der Anhang „tölpel“ beschreibt den unbeholfenen Watschelgang des Vogels an Land
Quellenangabe/Fotos - Helmut Mittelstädt - Felix Timmermann
Verein Jordsand e.V.
Bornkampsweg 35
22926 Ahrensburg
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz in Franken®
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14/15.11.2015
Der Basstölpel ist Seevogel des Jahres 2016
Ahrensburg – Der Basstölpel ist der Seevogel des Jahres 2016. Das teilte am Freitag der Verein Jordsand zum Schutz der Seevögel und der Natur in Ahrensburg bei Hamburg mit. Der größte Seevogel an der deutschen Küste brütet mit 684 Paaren nur auf Helgoland. Der etwa ein Meter große Fischjäger leidet besonders unter der Vermüllung der Nordsee mit Plastik. Vor allem Reste von Fischernetzen sind eine Gefahr. Außerdem können die Vögel in den Meeres-Windparks in die Rotoren fliegen und bisherige Nahrungsgründe verlieren.
Da die Meeresvögel ihre Beute mit rasanten Sturzflügen in die See fangen, geraten viele in Fischernetze und ertrinken. Oder Leinen verschließen den Schnabel, so dass sie nicht mehr fressen können. Außerdem schleppen sie Reste von Nylonnetzen als Nistmaterial in die Nester. Darin verfangene Vögel werden stranguliert. Eckart Schrey, Vorsitzender des Vereins Jordsand, stellte dazu fest: „Auch aus diesem Grund muss die Fischerei umweltverträglicher werden.“ Denn, so sagte er weiter: „In diesem Meeresmüll verstrickte Tiere gehen elend zugrunde. Der Todeskampf dauert oft mehrere Tage.“
Das Forschungs- und Technologiezentrum Küste der Universität Kiel in Büsum ermittelte 2014: In über 90 Prozent von 265 untersuchten Basstölpelnestern auf Helgoland steckte Plastikmüll, vor allem Netzreste. 7 junge und 5 alte Tölpel starben darin. Aber auch 25 der nahebei in den Felsen brütenden Trottellummen fielen dieser Vermüllung zum Opfer.
Eine weitere Gefahr bilden Offshore-Windparks in der Nordsee. Davon sind auch drei rund 25 Kilometer vor Helgoland in Betrieb oder im Bau. Untersuchungen in Nordsee-Ländern zeigen, dass die meisten Basstölpel diese Industrieanlagen meiden, andere fliegen aber hinein. Dort besteht Kollisionsgefahr mit den 60 Meter langen Rotoren. Die Scheuchwirkung der Großanlagen kann zudem traditionelle Nahrungsgebiete abschotten.
Schrey sieht deshalb die Technisierung der Meeresumwelt Nordsee mit Bedenken. Sie beeinflusse das gesamte Ökosystem. „In den kommenden Jahren werden große Flächen der Nordsee mit Windkraftanlagen überbaut. Ob diese Gebiete für die Basstölpel künftig als Nahrungsgebiete ausfallen, wissen wir noch nicht genau. Auch die Kollisionsgefahr mit den Rotoren muss genauer ermittelt werden.“ Studien auf den Britischen Inseln gehen davon aus, dass an einigen ungünstigen Standorten jährlich einige tausend Vögel sterben können.
Der Basstölpel, wissenschaftlicher Name Morus bassanus, hatte sich erst 1991 auf Helgoland angesiedelt. Dort ist der gänsegroße Vogel nah am Felsrand zu bewundern. Auffällig sind das schneeweiße Gefieder der Altvögel und ihr gelber bis apricot-farbener Kopf. Der Gesamtbestand auf Inseln im Nordatlantik wird auf 950.000 bis 1,2 Millionen geschätzt. Davon brüten etwa 80 Prozent in Europa, der Rest an Kanadas Ostküste.
Die größten Kolonien, in denen die Vögel oft nur im Meterabstand nisten, beherbergt Großbritannien. Sie sind erst mit 5 Jahren brutreif und können 37 Jahre alt werden. Spektakulär sind die bis zu 100 Stundenkilometer schnellen Sturzflüge aus 10 bis 40 Metern Höhe nach Beute. Das sind vor allem Sandaale, Heringe und Makrelen.
Artensteckbrief Basstölpel
Ordnung: Phalacrocoraciformes – Kormoranvögel
Familie: Sulidae – Tölpel
Art: Basstölpel (Morus bassanus) [früher: Sula bassana]
Verbreitung: Beiderseits des Nordatlantiks mit Großbritannien, Irland, Frankreich, Deutschland (Helgoland), Dänemark (Färöer-Inseln), Island, Norwegen und Russland (Barentsee) sowie Kanada.
Lebensraum: Meeresvogel. Brütet auf Inseln, selten an Festlandkliffs.
Bestand: 950.000 bis 1,2 Millionen Individuen, davon rund 80 % in Europa. Größte Kolonien in Großbritannien und Irland mit über 225.000 bzw. 33.000 Paaren. Auf Helgoland erste Brut 1991, dann rasche Zunahme, 2015 schon 684 Paare.
Kennzeichen: 87-100 cm lang (Gänsegröße). Flügel: 165 bis 180 Zentimeter. Gewicht: 2.300-3.600 Gramm. Körper stromlinienförmig. Langflügelig, rascher Flug. Starker spitzer Schnabel. Altvögel: Weiß mit gelbem bis apricot-farbenem Kopf, schwarze Flügelspitzen. Jungvögel schwärzlich-braun, vom 2.-4. Lebensjahr zunehmend weiß. Stimme: Raues „arrah-arrah“ in schneller Folge und andere gutturale Rufe.
Brut: Koloniebrüter, manchmal bis Zehntausende von Paaren. Brutbeginn: Ende März bis April. 1 Ei. Brutdauer: 42-46 Tage. Nestlingszeit: 84-97 Tage. Geschlechtsreif meist 5. Lebensjahr. Große Partnertreue.
Alter/Sterblichkeit: Ältester Ringvogel 37 Jahre, 5 Monate. Sterblichkeit: Im 1. Lebensjahr über 60 %, das Brutalter erreichen 25 %.
Nahrung: Schwarmfische, vor allem Makrelen, Heringe, Sandaale, Sprotten. Rasanter Stoßtaucher auf Beute aus 10-40 Metern Höhe. Sturzfluggeschwindigkeit bis zu 100 km/h. Unter Wasser Beutefang auch schwimmend. Tauchtiefe meist bis 4, maximal 22 Meter. Jagdgebiet bis über 500 km von Kolonie entfernt.
Verhalten: Imposante Balz mit lautstarken Begrüßungs- und Beschnäbelungszeremonien während der Balz und bei Brutablösung. Geringe Fluchtdistanz. So auf Helgoland auf unter 10 Metern zu bewundern.
Wanderungen: Teil- und Langstreckenzieher entlang des Kontinentalschelfs bis tropisches Westafrika bzw. Golf von Mexiko. Überwintert auch in Nordsee und Irischer See. Regelmäßig im Mittelmeer, vereinzelt Ostsee. Von Stürmen Verschlagene im Binnenland.
Gefahren: Tod durch Ertrinken in Fischernetzen und driftenden Netzresten. Strangulation am Brutplatz in Netzresten und Leinen aus Meeresmüll, die in Nester verbaut werden. Offshore-Windanlagen werden gemieden oder mit Gefahr der Kollision durchflogen. Meeres-Windparks schränken Nahrungsgründe ein. Bei Ölpestfällen früher große Verluste.
Verfolgung: Jagd bis auf wenige Ausnahmen verboten. In Westafrika vereinzelt offenbar gezielter kommerzieller Fang.
Schutzstatus: EU-weit nicht gefährdet. In Deutschland aufgrund des einzigen Brutplatzes Helgoland als Art mit eng begrenztem Vorkommen auf der Roten Liste eingetragen.
Name: Nach der großen Brutkolonie auf dem Bass-Rock vor der Südostküste Schottlands benannt. Der Anhang „tölpel“ beschreibt den unbeholfenen Watschelgang des Vogels an Land
Quellenangabe/Fotos - Helmut Mittelstädt - Felix Timmermann
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