Hausrotschwanz 2017

Hallo! Ich bin der Hausrotschwanz – oder wie ich es nenne: der "coolste Vogel der Stadt".
Ich bin ein kleiner, schlanker Vogel mit einem schicken Outfit: graubraunem Gefieder, schwarzer Kehle und einem leuchtend roten Schwanz, der wie ein kleines Flammenzeichen leuchtet. Und ja, ich wippe ständig mit meinem Schwanz. Das ist keine Nervosität, sondern Stil!
Ein Tag in meinem Leben
Wenn die ersten Sonnenstrahlen die Dächer küssen, singe ich meine morgendliche Hymne. Ihr kennt sie vielleicht – sie klingt wie eine Mischung aus Pfeifen, Schnarren und kleinen Tönen, die sich überschlagen. Nicht jedermanns Geschmack, aber hey, das bin ich! Ich liebe es, auf Schornsteinen, Mauervorsprüngen oder Dachrinnen zu sitzen. Von hier aus beobachte ich die Welt, wie sie unter mir wuselt. Ich bin der geborene Städter, aber ich mag es auch mal ruhiger – alte Steinbrüche oder Bergdörfer sind ebenfalls cool.
Meine Familie und ich
Für den Nestbau suche ich mir am liebsten Nischen, Löcher in Wänden oder verlassene Schuppen. Da drinnen baue ich ein gemütliches Nest aus Moos, Federn und Halmen. Meine Partnerin ist dabei der kreative Kopf – ich unterstütze, wo ich kann. Unsere Küken? Kleine Federbälle mit großem Appetit. Sie fordern von früh bis spät Futter, und ich bin ständig auf Insektenjagd.
Unsere Herausforderungen
Es ist nicht leicht, Hausrotschwanz zu sein. Früher waren wir eher in felsigen Landschaften unterwegs. Dann kam der Mensch mit seinen Häusern, und wir dachten: „Warum nicht? Schornsteine sind auch nur Felsen aus Ziegeln.“
Aber es gibt Probleme:
Moderne Architektur
Insektensterben
Gefahren der Stadt
Nachdenkliche Gedanken
Ich frage mich oft: Warum verändern die Menschen die Welt so sehr, dass sie für uns alle schwieriger wird? Ihr braucht uns doch auch. Wir vertilgen Mücken und andere lästige Insekten und bereichern euren Tag mit unserer Präsenz. Und doch werden wir immer weniger.
Wie es um uns steht
Momentan geht es uns Hausrotschwänzen noch relativ gut. Wir sind anpassungsfähig und haben gelernt, in eurer Nähe zu überleben. Aber unsere Bestandsdichte ist nicht mehr, was sie einmal war. In vielen Regionen wird es still um uns. Die Intensivierung der Landwirtschaft und das Insektensterben setzen auch uns zu.
Ein kleiner Appell mit Augenzwinkern
Lasst uns zusammenarbeiten! Baut uns ein Vogelhäuschen oder lasst den Schuppen offen. Und wenn ihr euren Garten ein bisschen wilder lasst, danken wir es euch mit fröhlichem Gezwitscher und einer charmanten Schwanzwipp-Performance.Also, haltet die Augen offen: Vielleicht sitzt ein Hausrotschwanz auf eurer Dachrinne und denkt sich: „Hast du nicht Lust, ein bisschen was für uns alle zu tun?“
In der Aufnahme von Albert Meier
- Ich bin der Phoenicurus ochruros, aber meine Freunde nennen mich einfach Hausrotschwanz.
Ich bin ein kleiner, schlanker Vogel mit einem schicken Outfit: graubraunem Gefieder, schwarzer Kehle und einem leuchtend roten Schwanz, der wie ein kleines Flammenzeichen leuchtet. Und ja, ich wippe ständig mit meinem Schwanz. Das ist keine Nervosität, sondern Stil!
Ein Tag in meinem Leben
Wenn die ersten Sonnenstrahlen die Dächer küssen, singe ich meine morgendliche Hymne. Ihr kennt sie vielleicht – sie klingt wie eine Mischung aus Pfeifen, Schnarren und kleinen Tönen, die sich überschlagen. Nicht jedermanns Geschmack, aber hey, das bin ich! Ich liebe es, auf Schornsteinen, Mauervorsprüngen oder Dachrinnen zu sitzen. Von hier aus beobachte ich die Welt, wie sie unter mir wuselt. Ich bin der geborene Städter, aber ich mag es auch mal ruhiger – alte Steinbrüche oder Bergdörfer sind ebenfalls cool.
Meine Familie und ich
Für den Nestbau suche ich mir am liebsten Nischen, Löcher in Wänden oder verlassene Schuppen. Da drinnen baue ich ein gemütliches Nest aus Moos, Federn und Halmen. Meine Partnerin ist dabei der kreative Kopf – ich unterstütze, wo ich kann. Unsere Küken? Kleine Federbälle mit großem Appetit. Sie fordern von früh bis spät Futter, und ich bin ständig auf Insektenjagd.
Unsere Herausforderungen
Es ist nicht leicht, Hausrotschwanz zu sein. Früher waren wir eher in felsigen Landschaften unterwegs. Dann kam der Mensch mit seinen Häusern, und wir dachten: „Warum nicht? Schornsteine sind auch nur Felsen aus Ziegeln.“
Aber es gibt Probleme:
Moderne Architektur
- Glatte Fassaden und Fenster ohne Vorsprünge? Für uns eine Katastrophe! Wir finden immer seltener Nistplätze.
Insektensterben
- Eure Gärten sehen zwar ordentlich aus, aber ohne Insekten? Für uns ist das, als ob ihr ein Restaurant ohne Essen besucht. Bitte pflanzt Blumen, die Insekten mögen – wir mögen die Insekten!
Gefahren der Stadt
- Glasfenster sind wie unsichtbare Wände, die uns oft das Leben kosten. Autos sind auch keine Freunde.
Nachdenkliche Gedanken
Ich frage mich oft: Warum verändern die Menschen die Welt so sehr, dass sie für uns alle schwieriger wird? Ihr braucht uns doch auch. Wir vertilgen Mücken und andere lästige Insekten und bereichern euren Tag mit unserer Präsenz. Und doch werden wir immer weniger.
Wie es um uns steht
Momentan geht es uns Hausrotschwänzen noch relativ gut. Wir sind anpassungsfähig und haben gelernt, in eurer Nähe zu überleben. Aber unsere Bestandsdichte ist nicht mehr, was sie einmal war. In vielen Regionen wird es still um uns. Die Intensivierung der Landwirtschaft und das Insektensterben setzen auch uns zu.
Ein kleiner Appell mit Augenzwinkern
Lasst uns zusammenarbeiten! Baut uns ein Vogelhäuschen oder lasst den Schuppen offen. Und wenn ihr euren Garten ein bisschen wilder lasst, danken wir es euch mit fröhlichem Gezwitscher und einer charmanten Schwanzwipp-Performance.Also, haltet die Augen offen: Vielleicht sitzt ein Hausrotschwanz auf eurer Dachrinne und denkt sich: „Hast du nicht Lust, ein bisschen was für uns alle zu tun?“
In der Aufnahme von Albert Meier
- Junger Hausrotschwanz
Hausrotschwanz / Weibchen 2017

Hausrotschwanz 04/2021

Aufnahme von Klaus Sanwald
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