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NABU und LBV: Star ist Vogel des Jahres 2018

NABU und LBV: Star ist Vogel des Jahres 2018
13/14.10.2017
Imitationstalent unter den Vögeln wird immer seltener
Berlin/Hilpoltstein –
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und sein bayerischer Partner
LBV, Landesbund für Vogelschutz, haben den Star (Sturnus vulgaris) zum
„Vogel des Jahres 2018“ gewählt. Auf den Waldkauz, Vogel des Jahres
2017, folgt damit ein Singvogel.
„Der Star ist bekannt als Allerweltsvogel – den Menschen vertraut und weit verbreitet. Doch seine Präsenz in unserem Alltag
täuscht, denn der Starenbestand nimmt ab. Es fehlt an Lebensräumen mit
Brutmöglichkeiten und Nahrung – insbesondere verursacht durch die
industrielle Landwirtschaft“, sagt Heinz Kowalski,
NABU-Präsidiumsmitglied.
„Eine Million Starenpaare haben wir
alleine in Deutschland in nur zwei Jahrzehnten verloren. Jetzt gilt es,
den Star durch praktischen Naturschutz und Sicherung des Lebensraums zu unterstützen“, sagt Dr. Norbert Schäffer, LBV-Vorsitzender.
Der
Bestand des Stars in Deutschland schwankt jährlich zwischen 3 und 4,5
Millionen Paaren, je nach Nahrungsangebot und Bruterfolg im Vorjahr.
Das sind zehn Prozent des europäischen Starenbestandes, der bei 23 bis
56 Millionen liegt. Trotzdem ist der schillernde Geselle ein typisches
Beispiel für den stillen Rückgang der häufigen Vogelarten, denn sein
Bestand nimmt stetig ab. In der aktuellen deutschlandweiten Roten Liste
ist der Star sogar direkt von „ungefährdet“ (RL 2007) auf „gefährdet“
(RL 2015) hochgestuft worden, ohne auf der Vorwarnliste zu stehen.
Die Nahrung des Stars
ist abhängig von den Jahreszeiten. Im Frühjahr stehen Kleintiere aus
dem Boden auf dem Speiseplan. Im Sommer und Herbst schätzen Stare
zusätzlich Früchte und Beeren.
Gründe für seinen Rückgang
sind der Verlust und die intensive Nutzung von Weiden, Wiesen und
Feldern, auf denen der Star nicht mehr genug Würmer und Insekten zum
Fressen findet. Werden Nutztiere nur im Stall gehalten, fehlt der
Mist, der Insekten anlockt. Biozide und Agrochemikalien vernichten zudem
weitere Nahrungstiere. Beerentragende Hecken zwischen den Feldern sucht
man vielerorts ebenfalls vergebens. Geeignete Nistplätze fehlen dort,
wo alte Bäume mit Bruthöhlen entfernt werden.
Angepasst hat
sich der Star an die Stadt: Der urbane Geselle nutzt Nistkästen oder
Hohlräume an Dächern und Fassaden zum Nestbau. Parkanlagen,
Friedhöfe und Kleingärten liefern ihm Nahrung. Doch auch dort droht ihm
Lebensraumverlust durch Bauvorhaben, Sanierungen oder
Verkehrssicherungsmaßnahmen.
Obwohl als „Allerweltsvogel“
betitelt, ist der Vogel des Jahres 2018 doch eher der „Star“ unter den
Vögeln. Bewundert werden seine Schwarmflüge im Herbst, die als
einzigartiges Naturschauspiel gelten. Im Frühjahr sticht das
Starenmännchen durch sein metallisch glänzendes Gefieder heraus. Helle
Punkte verzieren vor allem das Prachtkleid des Weibchens. Im Spätsommer
nach der Mauser enden die dunkelbraunen Federn der Jungtiere in einer
weißen Spitze, einem Perlmuster ähnlich. Zum Gesamtpaket dazu kommt sein
Talent der Imitation: Der Star kann andere Vögel und Umgebungsgeräusche
perfekt nachahmen und in seinen Gesang einbauen. Zu hören sind dann
auch Handyklingeltöne, Hundebellen oder Alarmanlagen.
Abhängig von seinem Lebensort ist der Jahresvogel Kurzstreckenzieher, Teilzieher oder Standvogel. Mitteleuropäische Stare
ziehen zum Großteil bis in den südlichen Mittelmeerraum und nach
Nordafrika. Die maximale Zugstrecke liegt bei 2.000 Kilometern. Manche
Stare verzichten vermehrt auf lange Reisen und überwintern vor allem im
Südwesten Deutschlands. Im Herbst sind die imposanten Schwarmwolken aus
vielen tausend Staren am Himmel zu sehen, wenn sie während des Zuges an
einem Schlafplatz Rast machen.
Weitere Infos unter www.Vogel-des-Jahres.de, oder www.LBV.de
Ein Video zum Star:
- https://youtu.be/Aa24mo4buvg
Ein Audiofile zum Imitationstalent des Stars finden Sie unter:
- www.nabu.de/presse/audio-und-video/index.html
Die Farbbroschüre „Vogel des Jahres 2018 - Der Star“ (Art. Nr.: 2520), DIN A5, 32 Seiten gibt es im NABU-Shop unter www.NABU-shop.de sowie unter www.lbv-shop.de
Für Rückfragen:
NABU-Pressestelle, Tel. +49 (0)30-284984-1958, presse@NABU.de
Eric Neuling, NABU-Vogelschutzexperte, Tel. +49 (0)30-284984-1812
Christiane Geidel, LBV-Artenschutzreferentin, Tel. +49 (0)9174-4775-7433
Quelle/Foto:
NABU
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
NABU-Pressestelle
Kathrin Klinkusch | Iris Barthel | Britta Hennigs | Nicole Flöper
Tel. +49 (0)30.28 49 84-1510 | -1952 | -1722 | -1958
Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: presse@NABU.de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz in Franken®
In der Aufnahme des NABU
- Star
Info - Artenschutz in Franken®
Der
Star ist in den vergangenen Jahren in unseren Breiten häufiger
anzutreffen.Es sieht danach aus das der rund 22 Zentimeter große
Singvogel mit den Veränderugen in unserem Lebensumfeld recht gut zurecht
kommen.Wobei jedoch nicht verschwiegen werden soll das auch diese Art
hie und da gerade unter dem Verlust von Brutplätzen zu leiden hat.Der
Star ernährt sich von Inselten, Pflanzenteilen und Wirbellosen, die
industrielle Landbewirtschaftung lässt die Insektenvielfalt reduzierend
wirken und hat damit auch einen direkten Einfluss auf die Bestände des
Stars. Bereits Ende Februar / Anfang März sehen wir den Star an den
Nistplätzen die in Baumhöhlen, Häusernischen oder auch in Nisthilfen
liegen können.Ende März / Anfang April werden meist 4 - 6 Eier abgesetzt
und etwa 24 Tage erbrütet. Weitere 18 - 20 Tage später sind die
Jungvögel flügge.Wenn es die Nahrung zulässt findet gerne auch noch eine
zweite oder gar dritte Brut statt.
Durch das große Engagement
unserer Organisation konnten viele Hundert Brutplätze installiert werden
was einen positiven Einfluss auf die Population zu haben scheint. Auch
für dieses Jahr streben wir einige Projekte für den Vogel des Jahres
2018 an.
Mehr zum Star auf unseren Seiten:
- https://www.artenschutz-steigerwald.de/index.php?lang=de&p=72000&id=34426
A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F -
13/14.10.2017
Imitationstalent unter den Vögeln wird immer seltener
Berlin/Hilpoltstein –
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und sein bayerischer Partner
LBV, Landesbund für Vogelschutz, haben den Star (Sturnus vulgaris) zum
„Vogel des Jahres 2018“ gewählt. Auf den Waldkauz, Vogel des Jahres
2017, folgt damit ein Singvogel.
„Der Star ist bekannt als Allerweltsvogel – den Menschen vertraut und weit verbreitet. Doch seine Präsenz in unserem Alltag
täuscht, denn der Starenbestand nimmt ab. Es fehlt an Lebensräumen mit
Brutmöglichkeiten und Nahrung – insbesondere verursacht durch die
industrielle Landwirtschaft“, sagt Heinz Kowalski,
NABU-Präsidiumsmitglied.
„Eine Million Starenpaare haben wir
alleine in Deutschland in nur zwei Jahrzehnten verloren. Jetzt gilt es,
den Star durch praktischen Naturschutz und Sicherung des Lebensraums zu unterstützen“, sagt Dr. Norbert Schäffer, LBV-Vorsitzender.
Der
Bestand des Stars in Deutschland schwankt jährlich zwischen 3 und 4,5
Millionen Paaren, je nach Nahrungsangebot und Bruterfolg im Vorjahr.
Das sind zehn Prozent des europäischen Starenbestandes, der bei 23 bis
56 Millionen liegt. Trotzdem ist der schillernde Geselle ein typisches
Beispiel für den stillen Rückgang der häufigen Vogelarten, denn sein
Bestand nimmt stetig ab. In der aktuellen deutschlandweiten Roten Liste
ist der Star sogar direkt von „ungefährdet“ (RL 2007) auf „gefährdet“
(RL 2015) hochgestuft worden, ohne auf der Vorwarnliste zu stehen.
Die Nahrung des Stars
ist abhängig von den Jahreszeiten. Im Frühjahr stehen Kleintiere aus
dem Boden auf dem Speiseplan. Im Sommer und Herbst schätzen Stare
zusätzlich Früchte und Beeren.
Gründe für seinen Rückgang
sind der Verlust und die intensive Nutzung von Weiden, Wiesen und
Feldern, auf denen der Star nicht mehr genug Würmer und Insekten zum
Fressen findet. Werden Nutztiere nur im Stall gehalten, fehlt der
Mist, der Insekten anlockt. Biozide und Agrochemikalien vernichten zudem
weitere Nahrungstiere. Beerentragende Hecken zwischen den Feldern sucht
man vielerorts ebenfalls vergebens. Geeignete Nistplätze fehlen dort,
wo alte Bäume mit Bruthöhlen entfernt werden.
Angepasst hat
sich der Star an die Stadt: Der urbane Geselle nutzt Nistkästen oder
Hohlräume an Dächern und Fassaden zum Nestbau. Parkanlagen,
Friedhöfe und Kleingärten liefern ihm Nahrung. Doch auch dort droht ihm
Lebensraumverlust durch Bauvorhaben, Sanierungen oder
Verkehrssicherungsmaßnahmen.
Obwohl als „Allerweltsvogel“
betitelt, ist der Vogel des Jahres 2018 doch eher der „Star“ unter den
Vögeln. Bewundert werden seine Schwarmflüge im Herbst, die als
einzigartiges Naturschauspiel gelten. Im Frühjahr sticht das
Starenmännchen durch sein metallisch glänzendes Gefieder heraus. Helle
Punkte verzieren vor allem das Prachtkleid des Weibchens. Im Spätsommer
nach der Mauser enden die dunkelbraunen Federn der Jungtiere in einer
weißen Spitze, einem Perlmuster ähnlich. Zum Gesamtpaket dazu kommt sein
Talent der Imitation: Der Star kann andere Vögel und Umgebungsgeräusche
perfekt nachahmen und in seinen Gesang einbauen. Zu hören sind dann
auch Handyklingeltöne, Hundebellen oder Alarmanlagen.
Abhängig von seinem Lebensort ist der Jahresvogel Kurzstreckenzieher, Teilzieher oder Standvogel. Mitteleuropäische Stare
ziehen zum Großteil bis in den südlichen Mittelmeerraum und nach
Nordafrika. Die maximale Zugstrecke liegt bei 2.000 Kilometern. Manche
Stare verzichten vermehrt auf lange Reisen und überwintern vor allem im
Südwesten Deutschlands. Im Herbst sind die imposanten Schwarmwolken aus
vielen tausend Staren am Himmel zu sehen, wenn sie während des Zuges an
einem Schlafplatz Rast machen.
Weitere Infos unter www.Vogel-des-Jahres.de, oder www.LBV.de
Ein Video zum Star:
- https://youtu.be/Aa24mo4buvg
Ein Audiofile zum Imitationstalent des Stars finden Sie unter:
- www.nabu.de/presse/audio-und-video/index.html
Die Farbbroschüre „Vogel des Jahres 2018 - Der Star“ (Art. Nr.: 2520), DIN A5, 32 Seiten gibt es im NABU-Shop unter www.NABU-shop.de sowie unter www.lbv-shop.de
Für Rückfragen:
NABU-Pressestelle, Tel. +49 (0)30-284984-1958, presse@NABU.de
Eric Neuling, NABU-Vogelschutzexperte, Tel. +49 (0)30-284984-1812
Christiane Geidel, LBV-Artenschutzreferentin, Tel. +49 (0)9174-4775-7433
Quelle/Foto:
NABU
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Tel. +49 (0)30.28 49 84-1510 | -1952 | -1722 | -1958
Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: presse@NABU.de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
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Der
Star ist in den vergangenen Jahren in unseren Breiten häufiger
anzutreffen.Es sieht danach aus das der rund 22 Zentimeter große
Singvogel mit den Veränderugen in unserem Lebensumfeld recht gut zurecht
kommen.Wobei jedoch nicht verschwiegen werden soll das auch diese Art
hie und da gerade unter dem Verlust von Brutplätzen zu leiden hat.Der
Star ernährt sich von Inselten, Pflanzenteilen und Wirbellosen, die
industrielle Landbewirtschaftung lässt die Insektenvielfalt reduzierend
wirken und hat damit auch einen direkten Einfluss auf die Bestände des
Stars. Bereits Ende Februar / Anfang März sehen wir den Star an den
Nistplätzen die in Baumhöhlen, Häusernischen oder auch in Nisthilfen
liegen können.Ende März / Anfang April werden meist 4 - 6 Eier abgesetzt
und etwa 24 Tage erbrütet. Weitere 18 - 20 Tage später sind die
Jungvögel flügge.Wenn es die Nahrung zulässt findet gerne auch noch eine
zweite oder gar dritte Brut statt.
Durch das große Engagement
unserer Organisation konnten viele Hundert Brutplätze installiert werden
was einen positiven Einfluss auf die Population zu haben scheint. Auch
für dieses Jahr streben wir einige Projekte für den Vogel des Jahres
2018 an.
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