Austernfischer - Seevogel des Jahres 2014

Seevogel des Jahres 2014
Der Austernfischer ist Seevogel des Jahres 2014
12.12. 2013
Der Austernfischer ist der Seevogel des Jahres 2014. Der Verein Jordsand zum Schutze der Seevögel und der Natur in Ahrensburg (Kr. Stormarn) hat den schwarz-weiß-roten Vogel ausgewählt, um auf den starken Rückgang dieser Art hinzuweisen.
Allein im schleswig-holsteinischen Wattenmeer sank die Zahl der Brutpaare in den letzten 15 bis 20 Jahren um 50 Prozent auf nur noch etwa 10.000. Insgesamt brüten im Wattgebiet von Borkum bis Sylt sowie im küstennahen Binnenland noch über 25.000 Paare. Auch europaweit nahmen die Bestände von rund einer Million auf etwa 800.000 ab.
Die Gründe für den Niedergang des taubengroßen Küstenvogels sind vielfältig.
Wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass eine Hauptnahrungsquelle der Vögel, das sind Herz- und Miesmuscheln, nicht mehr ausreichend zur Verfügung steht. Zum anderen ziehen Austernfischer an der Festlandküste zu wenige Junge groß. Vor allem Raubsäuger wie der Fuchs plündern viele Gelege.
Ein weiterer Grund könnte der von der Klimaerwärmung angetriebene Anstieg des Meeresspiegels sein. Läuft das Wasser im flachen Watt höher auf, dann verbleibt den Vögeln wenig Zeit für die Suche nach Muscheln und Wattwürmern. Auch haben Frühsommerfluten zur Brutzeit im Mai und Juni zugenommen. Dabei werden viele Gelege zerstört und Jungvögel ertrinken. Freizeitaktivitäten aller Art sorgen ebenfalls für Störungen.
Ein weiteres Problem ist ebenfalls Folge des Klimawandels: Die Pazifische Auster breitet sich im Wattenmeer stark aus und verdrängt vielfach die Muschelbänke der einheimischen Arten. Auch das könnte die Nahrungsgründe des Austernfischers einschränken. Denn, auch wenn der Vogel so heißt, die harten Austernschalen kann er trotz seines langen kräftigen Schnabels nicht knacken.
All diese Veränderungen in der Wattenmeernatur treffen natürlich nicht nur den Seevogel des Jahres. Auch viele andere Küstenvögel, um deren Schutz sich der Verein Jordsand bemüht, sind davon betroffen. Internationale Zählungen haben ergeben, dass 14 von 34 untersuchte Wat- und Wasservogelarten Bestandsverluste erleiden.
Neben den Möwen ist der gut taubengroße Watvogel die auffälligste Vogelart an der Nordsee. Seine markanten „kliip-kliip-kliip“- und schrillen „biik“-Rufe sind weithin zu hören. Wegen seiner kontrastreichen Färbung mit schwarz-weißem Gefieder und knalligem Rot von Schnabel und Beinen wird der etwa 40 Zentimeter große Austernfischer auf den Inseln auch „Halligstorch“ genannt.
Die größten Vorkommen finden sich auf den Inseln vor Niedersachsen und Schleswig-Holstein sowie auf den nordfriesischen Halligen. Entlang der großen Flüsse Elbe, Weser und Rhein hat die Art auch angrenzende Teile des Binnenlandes besiedelt. Die meisten Austernfischer brüten in Großbritannien und den Niederlanden, dann folgen Norwegen, Deutschland und Dänemark. Im Ostseeraum sind die Bestände erheblich kleiner. Im Winterhalbjahr nutzen rund 300.000 Exemplare das Wattenmeer als Überwinterungsgebiet, darunter große Scharen von Zugvögeln aus dem Norden und Nordosten Europas.
Wesentliche Daten zum Austernfischer:
Der Austernfischer gehört zur Vogel-Ordnung Charadriiformes (Schnepfen, Möwen- und Alkenvögel). Die Familie Haematopodidae (Austernfischer) umfasst weltweit 11 Arten und mehrere Unterarten.
Kennzeichen: Kompakter 39 bis 44 Zentimeter großer Watvogel. Die schwarze Oberseite kontrastiert mit weißem Bauch und Hals. Die kräftigen hohen Beine sind rot, der rot-orangene Schnabel misst 6,5 bis 9 Zentimeter. Im Flug ist ein breiter weißer Flügelstreif auffällig.
Verbreitung: Nord, Nordwest- und Mitteleuropa mit Schwerpunkt Inseln und Küsten, auch an einige Stellen im nördlichen Mittelmeer. Anteil der größten Brutpopulationen: Großbritannien 30 %, Niederlande 30 %, Norwegen 11 %, Deutschland 9 %.
Lebensraum: Strände, Dünen, Salzwiesen, Wiesen- und Weideland sowie trocken fallende Wattenmeerflächen. Im Binnenland meist nahe von Flüssen auf extensiven Weiden und Äckern. In Skandinavien vor allem auch an Felsküsten.
Brut: Austernfischer brüten in flachen Mulden in meist niedrigem Gelände von Salzwiesen, Wiesen und Äckern. Die im Durchschnitt 3 Eier umfassenden Gelege werden in 24 bis 27 Tagen ausgebrütet. Die Jungen verlassen sofort das Nest, werden nach 32 bis 35 Tagen flügge und auch danach noch längere Zeit von den Eltern geführt.
Bruterfolg: Statistisch überleben nur 0,3 Jungvögel pro Paar die Brut- und Aufzuchtzeit, an der Festlandküste noch weniger. Besser ist die Situation auf den Halligen. Gründe für den geringen Bruterfolg sind Prädatoren wie Füchse und Möwen, zunehmende Überflutungen während der Brutzeit und Störungen durch Menschen.
Lebenszyklus: Eine der langlebigsten Limikolen mit einem Höchstalter von 43 Jahren. Geschlechtsreif vom 3. bis zum 5. Lebensjahr an. Austernfischer führen meist eine Ein-Ehe, lange Partnertreue von bis zu 20 Jahren ist nachgewiesen.
Wanderungen: Die meisten der nordischen und heimischen Austernfischer überwintern im Wattenmeer sowie in Flussmündungsgebieten Großbritanniens und Frankreichs. Einige ziehen auch bis Marokko und Mauretanien sowie bis Ghana.
Quellenangabe/Fotonachweis
- http://www.jordsand.eu/index.php?id=468
- Titelbild - Klaus Fiedler / Verein Jordsand zum Schutze der Seevögel und der Natur e.V.
Verein Jordsand zum Schutze der Seevögel und der Natur e.V.
Wulfsdorf
Bornkampsweg 35
22926 Ahrensburg
Telefon 04102 - 32656
Telefax 04102 - 31983
E-Mail: info@jordsand.de
Internet: www.jordsand.de
Telefon: 04102/519892 oder
E-Mail: karin.paulig@jordsand.de
Bornkampsweg 35,
22926 Ahrensburg/Wulfsdorf
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
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Allein im schleswig-holsteinischen Wattenmeer sank die Zahl der Brutpaare in den letzten 15 bis 20 Jahren um 50 Prozent auf nur noch etwa 10.000. Insgesamt brüten im Wattgebiet von Borkum bis Sylt sowie im küstennahen Binnenland noch über 25.000 Paare. Auch europaweit nahmen die Bestände von rund einer Million auf etwa 800.000 ab.
Die Gründe für den Niedergang des taubengroßen Küstenvogels sind vielfältig.
Wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass eine Hauptnahrungsquelle der Vögel, das sind Herz- und Miesmuscheln, nicht mehr ausreichend zur Verfügung steht. Zum anderen ziehen Austernfischer an der Festlandküste zu wenige Junge groß. Vor allem Raubsäuger wie der Fuchs plündern viele Gelege.
Ein weiterer Grund könnte der von der Klimaerwärmung angetriebene Anstieg des Meeresspiegels sein. Läuft das Wasser im flachen Watt höher auf, dann verbleibt den Vögeln wenig Zeit für die Suche nach Muscheln und Wattwürmern. Auch haben Frühsommerfluten zur Brutzeit im Mai und Juni zugenommen. Dabei werden viele Gelege zerstört und Jungvögel ertrinken. Freizeitaktivitäten aller Art sorgen ebenfalls für Störungen.
Ein weiteres Problem ist ebenfalls Folge des Klimawandels: Die Pazifische Auster breitet sich im Wattenmeer stark aus und verdrängt vielfach die Muschelbänke der einheimischen Arten. Auch das könnte die Nahrungsgründe des Austernfischers einschränken. Denn, auch wenn der Vogel so heißt, die harten Austernschalen kann er trotz seines langen kräftigen Schnabels nicht knacken.
All diese Veränderungen in der Wattenmeernatur treffen natürlich nicht nur den Seevogel des Jahres. Auch viele andere Küstenvögel, um deren Schutz sich der Verein Jordsand bemüht, sind davon betroffen. Internationale Zählungen haben ergeben, dass 14 von 34 untersuchte Wat- und Wasservogelarten Bestandsverluste erleiden.
Neben den Möwen ist der gut taubengroße Watvogel die auffälligste Vogelart an der Nordsee. Seine markanten „kliip-kliip-kliip“- und schrillen „biik“-Rufe sind weithin zu hören. Wegen seiner kontrastreichen Färbung mit schwarz-weißem Gefieder und knalligem Rot von Schnabel und Beinen wird der etwa 40 Zentimeter große Austernfischer auf den Inseln auch „Halligstorch“ genannt.
Die größten Vorkommen finden sich auf den Inseln vor Niedersachsen und Schleswig-Holstein sowie auf den nordfriesischen Halligen. Entlang der großen Flüsse Elbe, Weser und Rhein hat die Art auch angrenzende Teile des Binnenlandes besiedelt. Die meisten Austernfischer brüten in Großbritannien und den Niederlanden, dann folgen Norwegen, Deutschland und Dänemark. Im Ostseeraum sind die Bestände erheblich kleiner. Im Winterhalbjahr nutzen rund 300.000 Exemplare das Wattenmeer als Überwinterungsgebiet, darunter große Scharen von Zugvögeln aus dem Norden und Nordosten Europas.
Wesentliche Daten zum Austernfischer:
Der Austernfischer gehört zur Vogel-Ordnung Charadriiformes (Schnepfen, Möwen- und Alkenvögel). Die Familie Haematopodidae (Austernfischer) umfasst weltweit 11 Arten und mehrere Unterarten.
Kennzeichen: Kompakter 39 bis 44 Zentimeter großer Watvogel. Die schwarze Oberseite kontrastiert mit weißem Bauch und Hals. Die kräftigen hohen Beine sind rot, der rot-orangene Schnabel misst 6,5 bis 9 Zentimeter. Im Flug ist ein breiter weißer Flügelstreif auffällig.
Verbreitung: Nord, Nordwest- und Mitteleuropa mit Schwerpunkt Inseln und Küsten, auch an einige Stellen im nördlichen Mittelmeer. Anteil der größten Brutpopulationen: Großbritannien 30 %, Niederlande 30 %, Norwegen 11 %, Deutschland 9 %.
Lebensraum: Strände, Dünen, Salzwiesen, Wiesen- und Weideland sowie trocken fallende Wattenmeerflächen. Im Binnenland meist nahe von Flüssen auf extensiven Weiden und Äckern. In Skandinavien vor allem auch an Felsküsten.
Brut: Austernfischer brüten in flachen Mulden in meist niedrigem Gelände von Salzwiesen, Wiesen und Äckern. Die im Durchschnitt 3 Eier umfassenden Gelege werden in 24 bis 27 Tagen ausgebrütet. Die Jungen verlassen sofort das Nest, werden nach 32 bis 35 Tagen flügge und auch danach noch längere Zeit von den Eltern geführt.
Bruterfolg: Statistisch überleben nur 0,3 Jungvögel pro Paar die Brut- und Aufzuchtzeit, an der Festlandküste noch weniger. Besser ist die Situation auf den Halligen. Gründe für den geringen Bruterfolg sind Prädatoren wie Füchse und Möwen, zunehmende Überflutungen während der Brutzeit und Störungen durch Menschen.
Lebenszyklus: Eine der langlebigsten Limikolen mit einem Höchstalter von 43 Jahren. Geschlechtsreif vom 3. bis zum 5. Lebensjahr an. Austernfischer führen meist eine Ein-Ehe, lange Partnertreue von bis zu 20 Jahren ist nachgewiesen.
Wanderungen: Die meisten der nordischen und heimischen Austernfischer überwintern im Wattenmeer sowie in Flussmündungsgebieten Großbritanniens und Frankreichs. Einige ziehen auch bis Marokko und Mauretanien sowie bis Ghana.
Quellenangabe/Fotonachweis
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